Durch die Christliche Wissenschaft wurde ich von neuem geboren. Sie hat alle meine Bedürfnisse befriedigt und bringt mir immer mehr Freude und Freiheit.
Meine erste Heilung war die Heilung von verwirrtem Denken, das dadurch entstand, daß ich mich von jemand mental beherrschen ließ. Ich bin auch oft physisch geheilt worden, und ich überwinde beständig widerliche Charakterzüge.
Eine überaus bemerkenswerte Heilung hatte ich durch Überwindung eines Mangels an Versorgung und der Unfähigkeit, meinen rechten Platz zu finden. Ich bat eine Ausüberin um Hilfe, und nach acht Tagen wußte ich, daß ihre Arbeit getan war. Während dieser Zeit wurde ich eine große Entfaltung der Liebe gewahr. Es dauerte jedoch vier Monate, bis sich mir etwas eröffnete — vier Wachstums- und Prüfungsmonate für mich, während welcher Zeit für mich gesorgt und viel Irrtum in meinem Denken aufgedeckt wurde. Schließlich wurde mir gezeigt, daß ich an der überlebten Lehre festhielt, daß Armut und Geistigkeit miteinander verwandt seien, und daß ich, obgleich Gott mich nicht verhungern lassen würde, weit davon entfernt war, eine gute Zeugin Seines Reichtums zu sein. Nach einigen Tagen erhielt ich mehrere gute Angebote und auch eine Aufforderung von einem Verwandten, der der Hilfe, die ich geben konnte, dringend bedurfte. Seitdem ist das Problem meiner Versorgung und meines Platzes gelöst, und mein Leben ist reicher und freudiger geworden.
Ich bin unserer geliebten Führerin für ihre selbstlose Arbeit tief dankbar, dankbar für die aufopfernde Arbeit der Christlichen Wissenschafter in der ganzen Welt, demütig dankbar für die Gelegenheit zu geistiger Arbeit am frühen Morgen und für das Vorrecht des Klassenunterrichts.— Pacific Palisades, Kalifornien, V.S.A.
Dem Zeugnis meiner Frau möchte ich hinzufügen, daß die Christliche Wissenschaft für mich das köstlichste Erbe ist, das einem zuteil werden kann. Sie ist in meinem Leben ein großer Einfluß zum Guten gewesen und hat, wenn ich sie ehrlich und aufrichtig anwandte, nie versagt, zu heilen und zu segnen. Für die vielen Heilungs-, Schutz- und Versorgungsbeweise, deren Zeuge ich gewesen bin; für den guten Einfluß der Christlichen Wissenschaft in unserem Heim; für den Frieden und die Freude, die vom täglichen Forschen in dieser Wissenschaft kommen; für den Segen des Klassenunterrichts und für die herrliche Tatsache, daß die Christliche Wissenschaft der ganzen Welt die heilende Wahrheit enthüllt, bin ich Gott und Seiner Botin zu unserer Zeit, Mary Baker Eddy, tief dankbar.
