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[Urtext in deutscher Sprache]

Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken...

Aus der Januar 1950-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Ganz besonders bin ich Gott dankbar für eine wunderbare Heilung von Herzhautentzündung und Blutarmut, die ich vor 13 Jahren erlebte. In jenen dunklen Stunden empfand ich so deutlich die unendliche Liebe, mit der Er alle Seine Kinder segnet. Auch bin ich dem Ausüber von Herzen dankbar.

Seit langem hatte ich an einem Nierenleiden und an Nierenbeckenentzündung gelitten. Ärztliche Hilfe erwies sich als erfolglos; denn es war mir nicht möglich, die nötige Ruhe zu finden oder zu arbeiten. Wegen dem allgemeinen Nahrungsmangel war ich so schwach, daß mein Zustand scheinbar zu der größten Sorge Anlaß gab. Trotzdem brachte der Beistand eines Ausübers in einer Woche den Heilungserfolg. Hierfür bin ich Gott und den Lehren Mrs. Eddys sehr dankbar.

Aber der Irrtum gab mir noch keine Ruhe, denn kurz darnach stellte sich anscheinend durch eine Pflanzenvergiftung ein heftiger Magen- und Darmkatarrh ein. Die Schwäche war so groß, daß wir auf das Äußerste gefaßt waren; doch durch die liebevolle Arbeit des Ausübers war das Leiden in drei Tagen behoben. Wir sind dankbar zu wissen, daß wir alle unsre falschen Gedanken durch die Lehre der Christlichen Wissenschaft überwinden können, und daß wir immer geborgen sind unter Gottes Schutz. Dankbar bin ich auch Mrs. Eddy für ihre Schriften, die uns täglich gute Gedanken geben und zu den schönen Erfolgen verhelfen.—

Vorstehendes Zeugnis meiner Frau bestätige ich hiermit. Zur selben Zeit, als meine Frau geheilt wurde, war auch ich von einem Magen- und Darmkatarrh schwer betroffen. Die Arbeit des Ausübers war so erfolgreich, daß der Irrtum in zwei Tagen so gut wie beseitigt war.

In der Christlichen Wissenschaft lernen wir, daß Gott die Liebe ist; daß Er uns nahe ist; daß Er es gut mit uns meint, besser als der innigste menschliche Freund; daß Er ein Tröster in allem Kummer, ein Berater in allen Lebenslagen ist. Auch lernen wir erkennen, daß das Böse keine Macht hat und nicht von Gott erschaffen ist. Worte können meine Gedanken nicht ausdrücken. Ich bin Gott, unsrer Führerin und dem Ausüber herzlich dankbar.—

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