Voller Dankbarkeit gegen Gott möchte ich anerkennen, wieviel Dank ich der Christlichen Wissenschaft für so manche Heilungen schulde. Eine derselben war besonders eindrucksvoll, nämlich die Heilung eines Krebsleidens, das in sehr ernster Form an einem Bein in Erscheinung getreten war. Trotz der großen Schmerzen ließ ich nie die Furcht oder den Zweifel an Gottes Heilkraft in meinem Bewußtsein aufkommen. Das war vor vier Jahren. Dank dem liebevollen Beistand einer Ausüberin erlangte ich meine Heilung. Während der letzten zwei Jahre bin ich nun viel auf den Füßen gewesen und bin viel gegangen, ohne die geringsten Beschwerden zu spüren. Während der Zeit meines Leidens mußte ich für jemand anders einen Arzt aufsuchen, und dieser bemerkte den Verband an meinem Bein und bat, dies untersuchen zu dürfen. Dann sagte er mir, daß er nichts mehr für mich tun könnte, und daß es nur eine Frage der Zeit wäre, wann das Bein abgenommen werden müßte. Und dies wäre zweifellos der Fall gewesen, wenn ich mich nicht an die Christliche Wissenschaft hätte wenden können.
Auch wurde ich von Lungenentzündung geheilt. Am Freitag abend wurde ich krank, und am Montag morgen war ich schon draußen auf der Veranda; durch den Beistand eines Ausübers waren alle Symptome der Lungenentzündung verschwunden.
Für alle Segnungen, die durch die Christliche Wissenschaft in mein Leben gekommen sind, kann ich Gott und auch unsrer geliebten Führerin Mary Baker Eddy, die uns diese wunderbare Wahrheit offenbart hat, nie dankbar genug sein.— Auburn, Sydney, Neusüdwales, Australien.
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