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Es ist in der Tat ein Vorrecht, Zeugnis ablegen...

Aus der Dezember 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist in der Tat ein Vorrecht, Zeugnis ablegen zu können von der Lebensfreude, die nun mein tägliches Dasein erhellt, und von den Heilungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebt habe. Nichts kann mit der Erkenntnis verglichen werden, daß man sich vor nichts zu fürchten braucht, da Gott das Gute ist. Ihm gehört jeder Tag, und ist voller Gesundheit, Freude, Frieden, Liebe und Fülle.

Obwohl ich von Kindheit auf die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht hatte, wurde ich in meinem Heim abwechselnd von Ärzten und im Sinne der Christlichen Wissenschaft behandelt. Als ich sechs Jahre alt war, fiel ich von einem Pferd und brach mir den rechten Arm an Ellbogen und Handgelenk. Die Eltern des Knaben, der für diesen Unfall verantwortlich war, ließen einen Arzt rufen, der die obige Diagnose stellte. Doch christlich-wissenschaftliche Behandlung war schon begonnen worden, und als der Arzt all sein Material zurechtgelegt hatte, fand er, daß die Knochen schon eingerichtet waren. Er verband den Arm mit einer Schiene; als er jedoch am nächsten Morgen wiederkam, um seine Patientin zu besuchen, traf er mich draußen, wo ich spielte und meinen Arm frei herumschlenkerte, da er inzwischen seine volle Kraft und Gelenkigkeit wiedererlangt hatte.

Während meiner Schuljahre wurde eine Operation an einem Nasenflügel vorgenommen. Die Öffnung war zu eng, um richtige Atmung zu gestatten. Nach der Operation stellte es sich heraus, daß die Öffnung noch nicht groß genug war. Ich sollte also nach zwei Tagen nochmals operiert werden. Wegen meines Klagens zu Hause über diese neue drohende Gefahr, wurde christlich-wissenschaftliche Behandlung aufgenommen; und als ich nach zwei Tagen wieder zu dem Arzt zurückkehrte, war er erstaunt zu entdecken, daß die Öffnung jetzt groß genug war, und keine weitere Operation notwendig.

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