Zur Weihnachtszeit, wo wir das Kommen des makellosen Jesus feiern, denken Viele ans Geben. Sie fragen sich: „Was kann ich geben?“ Die Weisen müssen sich sehr gefreut haben, als sie dem ihre Gaben darbrachten, der die großen Wahrheiten des geistigen Seins offenbaren und beweisen sollte. Wir lesen in der Bibel (Matth. 2, 11): Sie „taten ihre Schätze auf und schenkten [sie] ihm.“
Bei dem Gedanken ans Geben ist es gut, daran zu denken, wie und was Christus Jesus gab. Er gab uneingeschränkt und freudig aus seiner Fülle — seiner Erkenntnis der großen Liebe Gottes zu allen Seinen Kindern, und seiner Kenntnis, daß das allmächtige Gemüt, Gott, beständig für die Seinen sorgt.
Manche mögen sagen, daß sie von des Meisters Geistigkeit so weit entfernt seien, daß sie nicht geben können, wie er gab. Aber der große Wegweiser wollte nicht, daß wir so denken. Er sagte, daß alle, die verstehen, wie er seine mächtigen Werke vollbrachte, sie auch tun können.
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