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Ein Zeugnis von mir, in dem ich von meinen...

Aus der April 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein Zeugnis von mir, in dem ich von meinen ersten Eindrücken und Erfahrungen in der Wissenschaft erzählte, ist schon vor zehn Jahren erschienen. Eine von Herzen empfundene Dankbarkeit für all die Segnungen, die ich empfangen habe, seit mir damals jene wunderbare Gabe der Christlichen Wissenschaft beschert wurde, drängt mich, sie mit anderen zu teilen. Ich werde nie den Eindruck vergessen, den ich hatte, als es mir zum ersten Mal klarwurde, was es eigentlich bedeutet zu leben, nachdem ich aufrichtig angefangen hatte, die Christliche Wissenschaft zu studieren, und einen Schimmer von dem übersinnlichen Leben zu erhaschen.

Ich kam zuerst zu dieser Wissenschaft, weil eine Nachbarin durch ihre friedvolle Stille meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Obwohl eine junge Freundin, die zur Zeit bei mir wohnte, in einer Behandlung von Keuchhusten geheilt worden war, und ich die Christliche Wissenschaft als wahr angenommen hatte, nahm ich nicht gleich mit wirklichem Interesse das Studium derselben auf. Nach einigen Monaten wurde mein Sohn in einer Behandlung von chronischem Luftröhrenkatarrh geheilt, an dem er gelitten hatte, seit er zwei Jahre alt war. Nach dieser Heilung besuchten meine junge Freundin und mein Sohn zusammen die Sonntagsschule und sind inzwischen Mitglieder Der Mutterkirche und einer Zweigkirche geworden. Sie sind jetzt verheiratet und haben zu meiner Freude zwei kleine Jungen, die auch die Sonntagsschule besuchen.

Seit der Zeit, daß mein Sohn geheilt wurde, habe ich mich ernstlich dem Studium dieser Wissenschaft gewidmet und bin von Rheumatismus, einem steifen Fuß, Verstopfung und Migräne, an dem allem ich jahrelang gelitten hatte, geheilt worden. Nur die Furcht vor Krebs konnte ich nicht gleich überwinden. Eine meiner Schwestern und meine Schwiegermutter waren Jahre vorher an dieser Krankheit gestorben, und ich hatte immer Furcht davor gehabt. Einige Jahre, ehe ich zur Christlichen Wissenschaft kam, zeigte sich eine Geschwulst an meinem Körper und verursachte große Schmerzen. Als ich zum letzten Mal einen Chirurgen besuchte, riet er mir, zu einem Spezialisten zu gehen wegen dieser Geschwulst, obwohl er sie nicht beim Namen nannte. Dazu sagte ich sogleich: „Nein, niemals!“

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