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Ich kam zur Christlichen Wissenschaft...

Aus der Februar 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich kam zur Christlichen Wissenschaft durch eine Bekannte, die sah, daß ich für unsern kleinen Sohn Hilfe brauchte. Die ärztliche Wissenschaft betrachtete ihn als ein schwieriges Kind und wir hatten die Absicht, einen Nervenarzt aufzusuchen. Die Achtung, die ich für diese Bekannte hatte, und das Verlangen, mehr zu erfahren über eine Religion, die körperliche Schwierigkeiten beheben würde, veranlaßte mich, das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy zu lesen. Die Vergegenwärtigung der Tatsache, daß der Mensch zum Bild und Gleichnis Gottes geschaffen ist, bewirkte die Heilung unseres Sohnes. Ich selbst wurde damals von Verstopfung und dem Verlangen nach Arzneimitteln geheilt.

Unserer Familie ist auch noch der Segen vieler anderer heilungen zuteil geworden. Wir erlebten heilungen von sogenannten Kinderkrankheiten, von Kopfschmerzen, Verbrennungen, Gewächsen und Warzen, von Ansteckung, Erkältungen und Influenza. Wir sind bei verschiedenen Unfällen — einmal vor dem Ertrinken — beschützt worden, und in anderen Notlagen ist uns die Christliche Wissenschaft eine augenblickliche Hilfe gewesen. Unser Töchterchen ist in zwei Behandlungen durch eine liebevolle Ausüberin von einer Entzündung des Warzenfortsatzes am Schläfenbein geheilt worden. Ich wurde von einem Magenleiden geheilt, das ich mein Leben lang hatte, außerdem von Geschwüren, Dickdarmentzündung und großer Verdauungsschwäche. Für diese Heilungen bin ich demütig dankbar. Sie waren für mich Schrittsteine auf meinem Weg vom Sinn zur Seele, weil sie mich mein Einssein mit Gott klarer erkennen ließen.

Ich bin unserem Wegweiser, Christus Jesus, und unserer Führerin, Mrs. Eddy, in zunehmendem Maße dankbar. Dankbar bin ich auch für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche und für Klassenunterricht von einem treuen und hingebungsvollen Lehrer. —

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