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Das Liederbuch der Christlichen Wissenschaft

Aus der August 1955-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als Jesus geboren wurde, erschien den Hirten auf dem Felde ein Engel, den die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete. Als er ihnen das Kommen des Christus verkündete — dargestellt durch die Geburt des Kindlein Jesus von Nazareth — waren seine ersten Worte: „Fürchtet euch nicht!“ Der Bericht lautet (Luk. 2:13, 14): „Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“

Dieser Himmelsgesang hat durch alle Zeiten ein Echo gefunden und den Menschen die Hoffnung gegeben, daß sich die Verheißung erfüllen wird — die Verheißung des Wohlwollens und des Friedens auf Erden. Mit dem Kommen der Christlichen Wissenschaft hat sich diese Engelsverheißung erfüllt. Der Friede und das Wohlwollen, welche Jesus verkörperte, werden als dauernde und ewige Eigenschaften im Sein des Menschen erkannt und für diese Eigenschaften und für unzählige geistige Segnungen erheben die Christlichen Wissenschafter ihre Herzen in stillem und beredtem Lobpreisen zu Gott. Ein solcher Lobpreis ist in Übereinstimmung mit den Worten Mrs. Eddys im Handbuch Der Mutterkirche (Art. XVII, Abschn. 2): „Dankbarkeit und Liebe sollte jeden Tag durch alle Jahre in allen Herzen wohnen.“ Man kann nicht lieblos, undankbar und mutlos sein, wenn das Herz von Lobgesängen erfüllt ist.

Heute haben die Christlichen Wissenschafter viel Grund zur Freude, denn das Liederbuch der Christlichen Wissenschaft ist nun in deutscher Sprache herausgekommen. Unser Liederbuch ist eine Quelle der freudigen Lobgesänge und der Hymnen der Dankbarkeit an Gott. Diese Lieder zeugen von Gottes großen Gaben an die Menschen, von Seiner führenden, schützenden und erhaltenden Macht. Mit welch tiefer Dankbarkeit lassen die Christlichen Wissenschafter das so geliebte Lied (Nr. 64) erklingen:

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