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[Urtext in schwedischer Sprache]

Mein Glauben an Gott war im Schwinden...

Aus der August 1955-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Glauben an Gott war im Schwinden begriffen, ehe die Christliche Wissenschaft in mein Leben kam. Durch diese Wissenschaft von einem Gott zu hören, der die Liebe ist, der das Böse nicht erschaffen hat und nichts von ihm weiß, war daher ein wunderbares Erlebnis für mich, das mich mit tiefster Dankbarkeit erfüllte. Ein besseres Verständnis von der Unwirklichkeit des Bösen entfaltete sich mir durch das Nachsinnen über jenen Bibelvers (Jak. 1:17): „Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.“

Ich habe viele wunderbare Beweise von der heilenden und schützenden Kraft der Christlichen Wissenschaft erlebt. Sie hat mir bei meiner Arbeit geholfen, wenn Schwierigkeiten überwunden werden mußten. Gar oft half ein Vers aus einem Lied Mrs. Eddys, Disharmonie in Harmonie zu verwandeln, und mir ein wunderbares Gefühl von der Allgegenwart Gottes zu bringen. Auch habe ich durch die treue Arbeit anderer Christlicher Wissenschafter viele Heilungen erlebt, und ich kann nie dankbar genug sein für all die Liebe und Geduld, die sie mir gezeigt haben bei ihrem Bemühen, mich über Gottes Allmacht und Liebe zu belehren.

Durch die Christliche Wissenschaft habe ich gelernt, was Mrs. Eddy in „Wissenschaft und Gesundheit“ erklärt (S. 225): „Liebe ist der Befreier.“ Diese Wahrheit ist mir verschiedentlich bewiesen worden. Ich möchte hier von einer solchen Erfahrung, die ich vor einigen Jahren hatte, erzählen.

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