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Der Vorsatz der göttlichen Liebe

Aus der Januar 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Es gibt ein Sprichwort: „Die Geschichte wiederholt sich“, und dem materiellen Sinnenzeugnis zufolge scheinen sich Ereignisse in gleicher Weise zu wiederholen. Das sterbliche Denken erhebt Anspruch darauf zu herrschen, denn es heftet an alle menschliche Tätigkeiten, von der Wiege bis zum Grabe, irgendeine Annahme, die es als Gesetz ansieht. Geistiges Verständnis kann jedoch diesen sterblichen Plan zunichte machen, wie es schon viele Male bewiesen worden ist, denn der wahre Plan ist das Vorhaben der göttlichen Liebe. Wenn wir an Gott, das vollkommene Gemüt, denken, das die göttliche Liebe ist, dann wissen wir, daß der Vorsatz der Liebe für den Menschen nur Gutes ist.

Ein liebevoller, weiser Vater tut alles ihm Mögliche, um Gutes in das Leben seines Kindes zu bringen. Die von Mary Baker Eddy entdeckte und gegründete Christliche Wissenschaft lehrt, daß der allweise, allmächtige, all-liebende Vater-Mutter Gott dem Menschen Gesundheit, Glückseligkeit, Harmonie und Fülle verleiht.

Mitunter denkt man sich einen Plan aus, den man selbst für wunderbar hält; aber wenn man versucht, diesen Plan in die Tat umzusetzen, so findet man, daß er undurchführbar ist. Gott ist die Allmacht, und wenn wir uns dies vergegenwärtigen, so können wir beweisen, daß nichts die Durchführung des vollkommenen Planes der Liebe verhindern kann. In der Bibel sind Vorfälle berichtet, die beweisen, daß der Plan des sterblichen Gemüts umgestoßen werden kann, wenn immer er sich bemerkbar macht, so man sich an die göttliche Liebe wendet und sich ihre Gegenwart und Wirksamkeit vergegenwärtigt.

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