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Harmonie ist das Natürliche und Wirkliche

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der Dezember 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Das menschliche Herz sehnt sich nach Harmonie, die gleichbedeutend mit Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und Friedfertigkeit ist. Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß Harmonie der natürliche Zustand des Menschen, des Kindes Gottes, ist. Der Vater, das göttliche Gemüt, ist das Prinzip der Harmonie. Als Gottes Ebenbild spiegelt der Mensch Harmonie wider. Und alle Eigenschaften des Gemüts sind unablässig gegenwärtig, selbst wenn sie menschlich nicht wahrgenommen werden.

In „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ (S. 587) definiert Mary Baker Eddy „Himmel“ als „Harmonie“. Muß dann das, was Christus Jesus über das Himmerlreich sagte, nicht auch für die Harmonie gültig sein? Dann können wir also die beglückende Gewißheit haben, daß Harmonie nahe herbeigekommen ist, denn das war es, was Christus Jesus vom Himmelreich sagte.

Der Weg zur Harmonie führt niemals über die körperlichen Sinne. Die Verbundenheit oder Einheit des göttlichen Prinzips und der göttlichen Idee ist diesen sogenannten Sinnen unbekannt. Alles, was Gott erschafft, ist in Seiner Einheit miteinbegriffen, der Einheit des Guten und der Liebe, der Einheit von Leben und Wahrheit. Auf dieser Einheit beruht die Harmonie des Seins.

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