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Mit einem Herzen voller Dankbarkeit...

Aus der Januar 1957-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit einem Herzen voller Dankbarkeit schreibe ich dieses Zeugnis von den vielen Segnungen, die ich in den vergangenen 34 Jahren durch das Studium der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Als ich von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich erst seit kurzer Zeit in den Vereinigten Staaten, nachdem ich aus den Niederlanden eingewandert war. Damals dachte ich, daß ich die Christliche Wissenschaft nicht nötig hätte, aber ich war sehr froh zu erfahren, daß es eine Religion gab, welche die Menschen ohne Ärzte und Medizin heilen konnte.

Später begann ich, eine christlich-wissenschaftliche Kirche zu besuchen. Meine erste Erfahrung war eine Heilung von Rippenfellentzündung. Ich wußte damals noch sehr wenig von der Christlichen Wissenschaft, doch ein Ausüber nahm die gebeterfüllte Arbeit für mich auf, und mir wurde anempfohlen, die Lektionspredigten im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft zu studieren. Eines Tages schien der Krankheitszustand so ernst zu sein, daß mein Mann beschloß, nicht ins Geschäft zu gehen. Ich wandte mich rückhaltslos an Gott und betete. Dann schlief ich ein. Als ich zehn Minuten später wieder aufwachte, war ich vollkommen geheilt. Ich berichtete meinem Mann von dieser wunderbaren Heilung und sagte ihm, er solle in sein Geschäft gehen, denn ich sei vollkommen gesund. Meine Dankbarkeit war grenzenlos. Ich fühlte mich wie neugeboren. — Zahlreiche andere Heilungen folgten im Laufe der Jahre. Erkältungen, sogenannte Kinderkrankheiten und verschiedene andere Beschwerden wurden durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft geheilt.

Eine andere Erfahrung, welche die heilende Kraft Gottes bewies, machte ich vor etwa vier Jahren. Ich fuhr mit meinem Enkel zur Stadt, als mein Wagen auf dem Glatteis der Straße schlitterte, sich vollkommen umdrehte, gegen einen Baum schlug und umkippte. Später wurde das Auto für unreparierbar zerstört erklärt. Das einzige, was ich während des Unfalls sagen konnte, war: „Gott, hilf mir!“ Und Er hat mir in der Tat geholfen. Von dem Hintersitz, auf den ich geschleudert worden war, reichte ich sofort nach vorne, um den Motor abzustellen. Mein Enkel fing an zu weinen, hörte jedoch auf, als ich ihm sagte, daß ihm nichts geschehen sei. In dem Augenblick kamen zwei Männer vorbei und halfen uns aus dem Wagen. Ich bat sie, uns nach Hause zu fahren, was sie auch gerne taten.

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