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Vor über 25 Jahren lernte ich die Christliche Wissenschaft...

Aus der Januar 1957-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor über 25 Jahren lernte ich die Christliche Wissenschaft kennen, und ich möchte gern einige der vielen Heilungen erzählen, die wir seitdem in unserer Familie erlebt haben. Die erste Erfahrung war die einer fast augenblicklichen Heilung von Mumps. Unsere Tochter kam eines Tages sehr krank aus der Schule nach Hause. Ich ging zu einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, die ihr eine Fernbehandlung gab und mich mit zu einer Mittwochabend-Zeugnisversammlung in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche nahm. Nach der Versammlung wollte ich mich eilig auf den Heimweg machen, aber die Ausüberin hielt mich zurück und sagte: „Das Kind ist geheilt“. Als ich nach Hause kam, fand ich es fieberfrei und ruhig schlafend. Am nächsten Tag war jede Spur einer Schwellung verschwunden.

Ein ander Mal hatte unser Töchterchen Masern und war vollständig bedeckt mit roten Flecken. Obwohl ich sehr wenig von der Christlichen Wissenschaft wußte, saß ich doch an ihrem Bett, und wir versuchten gemeinsam, uns zu vergegenwärtigen, daß hier keine andere als die Macht Gottes am Werke war. Am nächsten Abend waren Fieber und Ausschlag vollständig verschwunden, und es zeigten sich auch keine Nachwirkungen.

Infolge eines Unfalls, als dieses Kind etwa zweieinhalb Jahre alt war, drehte sich sein linkes Auge nach innen, und die Sehkraft nahm stark ab. Als es fünfzehn Jahre war, erklärten die Augenspezialisten, daß es immer eine Brille tragen müsse, und eine Operation nötig werden würde, um das Auge in die richtige Lage zu bringen. Durch unser beharrliches Weigern, den materiellen Augenschein anzunehmen, und durch unser Verständnis, daß Gott all Seine Ideen vollkommen erschaffen hat, rückte sich das Auge, nach ungefähr sechs Monaten, von selbst zurecht, und die Sehkraft wurde wieder normal. Unsere Tochter hat seitdem nie wieder eine Brille getragen.

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