Da nun die Zeit für die Jahresversammlung Der Mutterkirche naht, sollte jedes Mitglied einer christlich-wissenschaftlichen Kirche darüber nachdenken, was es bedeutet zu sagen: „Ich bin ein Christlicher Wissenschafter.“ Es sollte seine Gedanken und Handlungen prüfen, seinen Fortschritt bemessen und den Entschluß fassen, ernstlicher denn je danach zu streben, die Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft im täglichen Leben zu beweisen.
Die Christlichen Wissenschafter sind in einem wichtigen Kreuzzug begriffen. Sie haben sich für die große Sache eingesetzt, deren Ziel es ist, die universelle Freiheit von allen falschen Annahmen und Ansprüchen der Sterblichkeit aufzurichten. Alle Christlichen Wissenschafter haben wichtige Dinge gemeinsam, die sie befähigen, Erfolg in ihrem heiligen Kreuzzug zu erlangen. Sie haben die erleuchtenden und heilenden Wirkungen der göttlichen Macht im täglichen Leben gesehen und erfahren. Sie haben Lichtblicke von der völlig geistigen Natur des Schöpfers und Seiner vollkommenen Schöpfung erhascht. Sie haben sich vereinigt, um individuell und kollektiv zu demonstrieren, daß der Christus Macht hat, die Sünden und Disharmonien der Welt zu überwinden, und das Himmelreich auf Erden aufzurichten.
In ihrer Botschaft an Die Mutterkirche für das Jahr 1902 schreibt Mary Baker Eddy, die Führerin unseres großen Kreuzzuges (S. 14): „Ich empfehle als Wahlspruch für jeden Christlichen Wissenschafter — als lebendigen und lebenspendenden geistigen Schild gegen die Mächte der Finsternis —
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