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[Urtext in deutscher Sprache]

In Liebe und Dankbarkeit möchte ich...

Aus der August 1958-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In Liebe und Dankbarkeit möchte ich Zeugnis von der heilenden Macht der Christlichen Wissenschaft ablegen. Ich danke Gott und danke Mary Baker Eddy sowie einer lieben Ausüberin für die mir zuteil gewordene große Hilfe.

Jahrelang war ich leidend, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Ich litt an chronischen Magen- und Darmbeschwerden, an einem Herzklappenfehler und an Blasen- und Nierenentzündung. Nach zwei Operationen war mein Zustand schlimmer als zuvor. Diese Leiden, verbunden mit unglücklichen Verhältnissen in meiner Familie, machten mich mutlos und ich verlor jede Hoffnung, daß ich jemals wieder gesund werden würde.

Im Jahre 1955 bekam ich heftige Schmerzen im Rücken. Nach ärztlicher Aussage handelte es sich um Rückgratkrümmung mit eingeklemmten Nerven. Trotzdem ich die verschriebenen Arzneien einnahm, verschlimmerte sich mein Zustand, bis ich schließlich einen vollständigen körperlichen Zusammenbruch erlitt. Als ich keinen Ausweg mehr sah, fiel mir ein, daß mir eine liebe Verwandte einen Herold der Christlichen Wissenschaft geschenkt hatte. Ich fing an, darin zu lesen, und wurde bald etwas ruhiger. Dann suchte ich die Telefonnummer einer Ausüberin auf und setzte mich mit ihr in Verbindung.

Die Freude und die Erleichterung, die ich schon am Telefon empfand, lassen sich nicht leicht beschreiben. Es war, als ob ein schweres Gewicht von mir abgefallen wäre und neue Kraft in mich einströmte. Die Harmonie und das Glück, die beim ersten Besuch bei der Ausüberin über mich kamen, bleiben mir unvergeßlich. In der folgenden Nacht fiel ich in einen friedlichen Schlaf und erwachte erst am Morgen. In der vorangegangenen Zeit hatte ich nie eine ganze Nacht durchschlafen können.

Liebevolle Gespräche mit der Ausüberin und das Lesen von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy halfen mir zu erkennen, daß es nicht genügt, nur an Gott zu glauben; Er muß verstanden werden.

Auf Seite 151 von „Wissenschaft und Gesundheit“ sagt Mrs. Eddy: „Alles wirklich Bestehende ist das göttliche Gemüt und seine Idee, und in diesem Gemüt wird das ganze Sein als harmonisch und ewig erfunden. Diese Tatsache sehen und anerkennen, dieser Macht sich ergeben und den Führungen der Wahrheit folgen, das ist der gerade und schmale Weg.“

In verhältnismäßig kurzer Zeit hat die Christliche Wissenschaft meine Gesundheit wieder völlig hergestellt. Für diese wunderbare Heilung und für all die geistige Erleuchtung, die mir zuteil geworden ist, bin ich Gott aufrichtig dankbar.

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