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Geistige Waffen und Gebet

Aus der Januar 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der augenblickliche Wettbewerb im Kampf um die Überlegenheit in materiellen Rüstungen führt den Christlichen Wissenschafter zu der Erwägung des Wesens der geistigen Waffen, die dabei helfen werden, die Verheißung zu erfüllen, die bei der Geburt Jesu gegeben wurde (Lukas 2:14): „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“

Die Waffen des Christlichen Wissenschafters, sowohl zur Vorbeugung als auch zur Verteidigung, sind stets zur Hand und unfehlbar in ihrer Wirkung. Sie veralten niemals. Diese Waffen sind ganz und gar geistig. Es sind die großen lebendigen Wahrheiten, die Jesus bei seiner täglichen Arbeit anwandte, und die unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy uns in ihren Schriften enthüllt hat. Sie stehen allen Menschen zur Verfügung; doch nur durch geistiges Gebet können wir Nutzen aus ihrer Anwendung ziehen.

Die Wirksamkeit des Gebets wird in dem Maße erhöht, in dem man in sich selbst eine klare Vorstellung von der Allmacht Gottes, des Guten, erlangt, sowie von der wahren Natur des Menschen als der unzerstörbaren, vollkommenen Idee des Geistes. Solches Gebet erheischt höchste Hingabe an das Gute. Es verwirft die materielle Vorstellung vom Dasein als unwirklich und identifiziert alle Menschen als Kinder Gottes, eine universale Brüderschaft geistiger Ideen.

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