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[Urtext in deutscher Sprache]

Ich bin sehr dankbar, daß ich die Christliche Wissenschaft...

Aus der März 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin sehr dankbar, daß ich die Christliche Wissenschaft gefunden habe und möchte hierdurch meine Erfahrungen auch an andere weitergeben. In meiner Jugend war ich viele Jahre lang ein Sklave der Krankheit. Ärztliche Untersuchungen mit Röntgenaufnahmen ergaben, daß ich an einer Magensenkung litt.

Da ich damals noch nichts von der Christlichen Wissenschaft wußte, ließ ich mich operieren. Es zeigte sich jedoch keine Besserung. Ich war sehr deprimiert und machte meinen Angehörigen große Sorgen. Die Ärzte verordneten Klimawechsel, und schweren Herzens suchte ich die Schweizerberge auf, um dort Genesung zu finden.

Am allerersten Tage, als ich an einem Waldrand spazieren ging, traf ich eine Dame. Wir unterhielten uns, und sie sagte mir, daß sie die Christliche Wissenschaft studiere. Sie sprach viel über Gott und erzählte mir von ihren Heilungen. Ich fühlte mich gehoben durch dieses Erlebnis, das die Wahrheit der Worte des Psalmisten bewies (Ps. 145:18): „Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen.“

Auf dem Heimweg dachte ich über diese wunderbare Religion nach, von der die Dame gesprochen hatte. Plötzlich erkannte ich, daß Gott die gegenwärtige, allumfassende und unpersönliche Liebe ist. Als ich in meiner Pension ankam, fühlte ich, daß ich körperlich geheilt war. Von dieser Zeit an konnte ich alles essen, was ich jahrelang nicht essen durfte. Das war vor 29 Jahren; seit der Zeit habe ich keine Arzneien mehr eingenommen und fühle mich vollständig wohl.

Nachdem ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufgenommen hatte, erlebte ich noch andere Heilungen. Eine Nierenkrankheit und eine Schwäche an der Lunge wurden geheilt durch das Studium der Schriften unserer Führerin Mrs. Eddy, sowie der Lektionspredigten im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft. Auch lernte ich verstehen, daß in dem Maße, wie göttliche Eigenschaften widergespiegelt werden, sich unsere Versorgung kundtut.

Ich bin Mrs. Eddy sehr dankbar, daß sie uns die große Wahrheit des Seins offenbart hat. Voll tiefer Dankbarkeit habe ich mich in den Dienst der Christlichen Wissenschaft gestellt. Für das Vorrecht, Mitglied Der Mutterkirche zu sein, sowie für die Gelegenheit des aktiven Dienens in einer Zweigkirche, bin ich aufrichtig dankbar.—

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