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Ich bin sehr dankbar für die Hilfe, die ich...

Aus der März 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin sehr dankbar für die Hilfe, die ich empfangen habe, seit ich zur Christlichen Wissenschaft kam. Vor einiger Zeit entschloß ich mich, eine abgekürzte Lebensversicherung als eine Art Sparmethode abzuschließen. Die Versicherungsgesellschaft verlangte eine ärztliche Untersuchung. Diese wurde durch einen hiesigen Arzt vorgenommen, der mir anschließend mitteilte, daß mein Blutdruck sehr hoch sei und daß ich an Zuckerkrankheit litte. Er empfahl mir, mich von einem Facharzt im Krankenhaus untersuchen zu lassen.

Beim Verlassen seines Sprechzimmers klammerte ich mich fest an die Erklärung in „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy (S. 378), die in der damaligen Lektionspredigt im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft vorkam: „Krankheit ist geringer als das Gemüt, und Gemüt vermag sie zu beherrschen.“ Das war ein tröstender und erhebender Gedanke, der mir half, die ärztliche Aussage vollständig abzulehnen. Ein Ausüber leistete mir Beistand in liebevoller Weise, und ich begab mich zur Untersuchung durch den Facharzt. Zwei Untersuchungen innerhalb eines Monats überzeugten ihn, daß ich vollständig geheilt war.

Die Versicherungsgesellschaft bot mir dann die erwünschte Police an, vorausgesetzt, daß ich mich mit gewissen beschränkenden Klauseln einverstanden erklären würde. Ich erwiderte, daß, da ich vollkommen gesund sei, keine Berechtigung für beschränkende Klauseln vorläge. Ich wurde dann gebeten, mich durch den Facharzt der Gesellschaft von neuem untersuchen zu lassen. Dies tat ich, und er bestätigte den Bericht der anderen Untersuchungen — daß ich völlig gesund sei. Daraufhin wurde ich von der Versicherungsgesellschaft als vollkommen tauglich betrachtet.

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