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Mit immer zunehmender Dankbarkeit gegen...

Aus der Dezember 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit immer zunehmender Dankbarkeit gegen Gott lege ich öffentlich Zeugnis ab für die erlösende und heilende Macht der Christlichen Wissenschaft. Ich wurde schnell von dem Verlangen nach Tabak und Alkohol geheilt. Andere sind durch meine Heilung von diesen Angewohnheiten ermutigt und gesegnet worden. Das Freisein von diesen Angewohnheiten hat mir in meinen geschäftlichen und beruflichen Angelegenheiten, sowie in meinem gesellschaftlichen Umgang deutliche Vorteile gebracht. Durch das Anwenden der Christlichen Wissenschaft bin ich auch von Heuschnupfen geheilt worden. Diese Wissenschaft beschützte und leitete mich bei der Bekämpfung gefährlicher Waldbrände, als mich die Last der Verantwortung für die Sicherheit vieler Männer und Ausrüstungsgegenstände bedrücken wollte.

Vor ungefähr sechs Jahren wurde ich von Ischias geheilt, die von heftigen Schmerzen begleitet war. Ich fand Erleichterung und Heilung, als es mir möglich war, mit Unterstützung meiner Frau und der Hilfe einer treuen Ausüberin einen Teil meiner verlorenen Freude wiederzugewinnen. Als einmal der Schmerz sehr heftig und der Ausblick dunkel war, sangen meine Frau und ich bis weit in die Nacht hinein Lieder aus dem Liederbuch der Christlichen Wissenschaft. Am nächsten Tag ging eine Veränderung in meinem Rücken vor sich, die Erlösung und Heilung mit sich brachte.

Unsere Familie hat viele Heilungen erlebt, und ich bin für alle dankbar. Aber noch dankbarer bin ich für den erlösenden Einfluß der Christlichen Wissenschaft bei der Läuterung des Charakters. Auf Seite 354 in ihrem Werk „Vermischte Schriften“ schreibt Mrs. Eddy: „Ein wenig mehr Anmut, ein geläuterter Beweggrund, einige liebevoll mitgeteilte Wahrheiten, ein besänftigtes Herz, ein beherrschter Charakter, ein hingebungsvolles Leben würden die rechte Tätigkeit des inneren Triebwerks wiederherstellen und offenbaren, daß die Bewegung von Körper und Seele im Einklang mit Gott steht.“ Dafür, daß ich die Bedeutung dieser Worte bis zu einem gewissen Grade verstehen gelernt habe, und für alle Vorkehrungen, die unsere Führerin traf, um der Welt die Christliche Wissenschaft zu bringen, bin ich sehr dankbar. —

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