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Der Einfluß der Christlichen Wissenschaft

Aus der Juni 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Zuweilen möchte der Fremdling, der im Begriff steht, zieh zögernd mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, wissen, welchen Einfluß sie auf ihn ausüben würde, wenn er ihr Studium wirklich aufnähme. Da er die alten, materiellen Auffassungen über Substanz und Gesundheit, über die Freuden und Genugtuungen des Lebens angenommen hat, fragt er sich, wieviel von all diesen er nun aufgeben muß. Dieser Wunsch, Gewißheit zu bekommen über die Auswirkungen der Christlichen Wissenschaft, ehe man irgend etwas von ihrer eigentlichen Substanz versteht, ist in manchen Fällen verständlich und verdient eine klare und verständnisvolle Antwort.

Hier kann festgestellt werden — mit einer Bestimmtheit, die sich auf die gesamten Erfahrungen von nahezu neunzig Jahren gründet — daß der Einfluß der Christlichen Wissenschaft auf ihre Anhänger im wahrsten Sinne des Wortes segensreich ist. Das materialistische Zeitalter, das seine Auffassungen auf seinen Glauben an die physische Wirklichkeit gründet, die die Erscheinungsformen materieller Substanz, materieller Intelligenz und materiellen Lebens annehmen, gesteht der geistigen Wahrheit nicht die allmächtige Kraft zu, die sie sowohl im physischen wie auch im mentalen Reich besitzt. Daher widersetzt es sich den Lehren der Christlichen Wissenschaft, die auf die rein geistige Natur der Wirklichkeit gegründet ist.

Die Christliche Wissenschaft klärt diese Gedankenverwirrung auf durch die Gewißheit, die sie dem neuen Anhänger mit der wissenschaftlichen Wahrheit und dem praktischen Wert der Lehren Christi Jesu hinsichtlich der einzigen Wirklichkeit und Macht des geistig Guten bringt. Diese Lehren, die für die Welt des zwanzigsten Jahrhunderts durch die Christliche Wissenschaft von neuem dargeboten werden, haben bewiesen, daß sie imstande sind, für ihre Anhänger — heute ebenso wie zu Jesu Zeiten — körperliches und geistiges Wohlbefinden als Ausdruck des Wesens der absoluten Wirklichkeit auf der menschlichen Daseinsebene herzustellen oder wiederherzustellen.

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