Ich bin der Freundin tief dankbar, die mich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt gemacht hat, und ich bin auch dankbar für alle Ermutigung, die ich fand, als ich zum erstenmal die französische Ausgabe des Heroldes der Christlichen Wissenschaft las. Ich lernte verstehen, daß Liebe das Leben des Menschen ist. Mrs. Eddy versichert uns in „Wissenschaft und Gesundheit“ (S. 454): „Liebe inspiriert, erleuchtet, bestimmt und führt den Weg.“
Ich wurde von verschiedenen Krankheiten geheilt, einschließlich Gallensteinen, Urämie und Schwindelanfällen. Das Gehen war mir sehr schwer gefallen. Wir lesen (ebd., S. 373): „Stelle den wissenschaftlichen Begriff von Gesundheit fest, und du schaffst dem bedrückten Organ Erleichterung.“ Ich hielt an dem wissenschaftlichen Begriff fest und vergegenwärtigte mir, daß Gesundheit eine geistige Eigenschaft Gottes ist, die von dem zu Gottes Bild und Gleichnis geschaffenen Menschen widergespiegelt wird, und ich wurde von all meinen Schwierigkeiten geheilt.
Ich hatte auch die Angewohnheit zu rauchen und war gewöhnt, billige Sensationsromane zu lesen. Die Heilige Schrift enthält das folgende Gebot des Apostels Jakobus (4:7, 8): „Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch; nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch.“ Ich folgte diesem Rat und wurde von jenen Angewohnheiten befreit. Diese ung und die körperlichen Heilungen traten alle innerhalb der Woche ein, in der ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnahm.
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