Andreas hatte die Christliche Wissenschaft schon immer gekannt und geliebt, solange wie er zurückdenken konnte. Viele Male schon hatte dieses wahre Wort Gottes ihm geholfen, Schwierigkeiten zu überwinden.
Als er noch ein kleiner Junge war, hatte er einmal eine Warze am Finger gehabt. Das hatte ihn bedrückt, weil andere in der Schule es bemerkt hatten. Er pflichtete seiner Mutter bei, daß es das Beste sein würde, einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft um Hilfe zu bitten. Er wußte, daß das in Wirklichkeit bedeutete, Gott um Hilfe zu bitten — nämlich durch das Verständnis des Ausübers, daß Gott ihn lieb hatte.
Eines Tages fiel die Warze ab, und er war von dem Übel befreit. Andreas fühlte sich sehr glücklich, hatte er doch bewiesen, daß nur das, was Gott ihm gab, wirklich zu ihm gehören konnte. Er war überzeugt, daß Gott niemals etwas Häßliches geschaffen hatte.
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