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[Urtext in schwedischer Sprache]

Als ich zuerst von der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Januar 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich zuerst von der Christlichen Wissenschaft hörte, bedurfte ich dringend einer körperlichen Heilung. Ich glaubte nicht, daß ich das glückliche Gefühl guter Gesundheit erleben könnte, aber ich sehnte mich nach einer Leitregel für mein Leben, nach etwas, an das ich mich halten könnte. Eine Freundin erzählte mir über die Christliche Wissenschaft und lieh mir das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy.

Als ich das erste Kapitel las, schien es mir, als ob ein Fenster geöffnet worden wäre und das Licht der Wahrheit hereinströmte. Ich las das Buch in jedem freien Augenblick, und nach vier Tagen merkte ich, daß ich in dieser Zeit weder Pillen noch Pulver eingenommen hatte. Zuvor hatte ich jeden Morgen ein Pulver gegen Kopfschmerzen, jeden Abend eine Schlaftablette und zwischendurch andere Arzneien eingenommen. Ein schwerer Fall von Migräne, an dem ich gelitten hatte, verschwand und hat sich nicht wieder gezeigt. Seitdem habe ich viele Segnungen und Heilungen erlebt; Heilungen von einem entzündeten Zahn, von Brandwunden, Grippe und Ischias.

Als ich mich vor einigen Jahren auf einer Reise befand, hatte ich einen schweren Unfall. Nach dem Polizeibericht wurde ich von einem Auto angefahren und durch die Wucht des Anpralls mehrere Meter hinter dem Auto auf das harte Straßenpflaster geschleudert.

Ich wurde in bewußtlosem Zustand von der Polizei in ein Krankenhaus gebracht. Eine Freundin, eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, fand mich dort mehrere Stunden später. Sie wurde von dem Arzt gebeten, meine Verwandten sofort zu benachrichtigen, da er nicht glaubte, daß ich die Nacht wegen der schweren Rückenverletzungen, einer Gehirnerschütterung, eines Schädelbruchs, eines Schenkelbeinbruchs, anderer gebrochener Knochen und vieler kleinerer Verletzungen überleben würde.

Dank der hingebungsvollen Arbeit meiner Freundin kam ich nach ein paar Tagen wieder zu Bewußtsein; und trotz aller düsteren Prophezeiungen konnte ich zwei Monate später in mein Heimatland zurückfliegen. Ich bin jetzt geheilt und bin unendlich dankbar für die Christliche Wissenschaft, nicht nur wegen der körperlichen Heilungen, die ich erlebt habe, sondern vor allem wegen des inneren Friedens und der Harmonie, die ich durch ihre Lehren erlangt habe. Früher fühlte ich mich aufgrund eines falschen Verantwortungsgefühls oft sehr niedergeschlagen, und es war daher etwas Wunderbares, Gott als die allgegenwärtige Liebe erkennen zu lernen und das immergegenwärtige Berichtigungsgesetz der Liebe zu verstehen.

Ich danke Gott für Seine große Güte und auch dafür, daß ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde, die mein leben in jeder Weise segnet und bereichert. Ich bin dankbar für die Ausüber, die immer bereit sind, ihre Hilfe und Unterstützung zu geben. —

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