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„Was aber unsichtbar ist“

Aus der April 1963-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der Apostel Paulus sagte: „Wir sehen nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig“ (2. Kor. 4:18). Die Christliche Wissenschaft führt diese biblische Lehre weiter aus; sie zeigt geistig gesinnten Menschen, wie sie sich in zunehmendem Maße des unsichtbaren Gottes und Seiner unsichtbaren Schöpfung von Ideen bewußt werden können.

Materiell gesinnte Menschen, deren Denken ganz und gar von vergänglichen Interessen und physischen Persönlichkeiten in Anspruch genommen ist, sind blind gegen die ewige Substanz der Dinge, die „unsichtbar“ sind, und oft verspotten sie sogar den Glauben an deren Existenz.

Doch welches sind einige der ewigen Dinge, die man nicht sieht, obwohl sie unleugbar gegenwärtig sind? Leben, individuelles Bewußtsein, Intelligenz, Rechtschaffenheit, Reinheit, Gerechtigkeit, Liebe — um nur einige zu nennen. Wir könnten immer weiter fortfahren in der Betrachtung des unsichtbaren Guten, dessen wir uns bis zu einem gewissen Grade bewußt sind, und so würden wir allmählich erkennen, daß wir des unsichtbaren Himmelreiches mehr gewahr sind, als wir geglaubt hatten. Wir sind uns des wirklichen, geistigen Menschen, durch den Gott sich offenbart, mehr bewußt, als wir uns vielleicht vorgestellt hatten.

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