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Wirksame, informierende, heilende Anlässe

Aus der April 1963-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In den Lesezimmern der Christlichen Wissenschaft wird gewöhnlich ein Tag der offenen Tür abgehalten, um die Menschen am Ort mit dem Zweck des Lesezimmers und seinen Einrichtungen bekannt zu machen.

Wenn eine Veranstaltung dieser Art mit gebeterfülltem Herzen vorbereitet und von dem Interesse, der Begeisterung und der metaphysischen Arbeit der Lesezimmerbeamten und Kirchenmitglieder getragen wird, dann wird sie ihren Zweck in reichem Maße erfüllen. Abgesehen davon, daß sie der Information dient, erweist sie sich oft als eine Gelegenheit, die Inspiration und Heilung bringt.

Eine Bibliothekarin schreibt über einen Tag der offenen Tür in ihrem Lesezimmer:

„Der Eifer, mit dem sich die Mitglieder und die Lesezimmerbeamten bereitwillig zur Verfügung stellten, die Art und Weise, in der sie ihre Aufgaben erfüllten und vor allem die Freude und Harmonie, mit der sie zusammenarbeiteten, führten zu Äußerungen der Dankbarkeit für das Vorrecht, an diesem Unternehmen mitwirken zu können.

Am Tage der offenen Tür war es interessant festzustellen, daß der größere Teil der Besucher die Christliche Wissenschaft noch nicht kannte oder soeben erst mit dem Studium der Bibel in Verbindung mit den Werken unserer Führerin Mrs. Eddy begonnen hatte.

Den Besuchern schien es außerordentlich zu gefallen, sich unter den besonderen Ausstellungsgegenständen umsehen zu können und einige Zeilen in den aufgeschlagenen Büchern zu lesen. Einige der Besucher stellten prüfende Fragen über unsere Religion. Viele von denen, die die Christliche Wissenschaft bereits kannten, sprachen ihre Dankbarkeit aus für das, was diese Wissenschaft für sie getan hat und noch tut.

Wir glauben, daß das Lesezimmer in gewissem Grade seine Aufgabe erfüllte, indem es einigen jener vorurteilsfreien Gemüter, auf die sich unsere Führerin in der so beliebten Stelle in ihrem Buch ‚Wissenschaft und Gesundheit‘ (S. 570) bezieht, einen Becher kalten Wassers reichte.

Beim Weggehen konnten sich unsere Gäste aus einem ansprechend hergerichteten Korb ein Geschenk aussuchen. Dieses bestand entweder in einer Ausgabe des Christian Science Monitors, die einen Vortrag enthielt, einem Christian Science Sentinel, einer Weihnachtskarte oder der Karte mit dem Gebet für Kinder.

Das Lesezimmer hat seitdem ein Anwachsen der Verkäufe und der Besucherzahl erfahren. Den wahren Erfolg unseres Tages der offenen Tür messen wir jedoch an der größeren Wertschätzung für unsere Führerin, für ihre Werke und für die Veröffentlichungen der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft.“

Eine andere Bibliothekarin schreibt:

„Bei der auf unseren Tag der offenen Tür folgenden Mittwochabend-Versammlung hatten wir eine ungewöhnlich große Besucherzahl zu verzeichnen.

Das Lesezimmer ist seither mehr in Anspruch genommen worden, und wir sind dankbar, berichten zu können, daß diese Entwicklung stetig anhält. Es gibt einige Besucher, die gern das Lesezimmer benutzen, obwohl sie noch nicht unsere Gottesdienste besucht haben. Andere kommen nun zu unseren Gottesdiensten.“

Wieder eine andere Bibliothekarin schreibt:

„An unserem Tag der offenen Tür waren unter den Besuchern solche, die soeben erst das Studium der Christlichen Wissenschaft aufgenommen hatten, und Besucher von anderen Kirchen. Es herrschte eine freudige, freundliche Atmosphäre. Während eine Lesezimmerbeamtin Dienst tat, dachte sie über den Zweck des Lesezimmers nach und war dankbar für die verschiedenen Mittel und Wege, durch die es die Lehren der Christlichen Wissenschaft darbietet.

Das Denken dieser Mitarbeiterin war so erfüllt von Dankbarkeit für den schönen Raum und seine wichtige Beziehung zu der weltweiten Tätigkeit der Zweigkirchen, daß ein Gefühl der Müdigkeit und Schwere, das seit einiger Zeit auf ihr gelastet hatte, vollständig verschwand, und ein starkes Gefühl der Freude, Frische und Freiheit trat an seine Stelle.

Nach dem Besuch des Lesezimmers am Tag der offenen Tür schrieb ein Mitglied: ‚Dieser Tag der offenen Tür hat eine Erneuerung meiner Hingabe bewirkt. Die einfache Schönheit der Ausstellung war eindrucksvoll, und an den herzlichen Willkomm und die Liebe, die zum Ausdruck kam, werde ich immer gern zurückdenken. Ich danke Ihnen allen. Ich erkannte erneut, wie notwendig es ist, auf die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften zu abonnieren und die Literatur weiterzugeben.‘ “

Wir zitieren aus den Worten einer Bibliothekarin, die für viele sprechen könnte: „Es ist ein gesegnetes Vorrecht, in einem christlich-wissenschaftlichen Lesezimmer zu dienen und diese wunderbare Wahrheit mit denen teilen zu können, die dort Inspiration und Heilung suchen. Man bewundert die Weisheit unserer geliebten Führerin, die darin zum Ausdruck kommt, daß sie diese himmlischen Zufluchtsstätten vorgesehen hat, in denen Inspiration gewonnen, die Hoffnung gestärkt und die menschliche Notdurft gestillt wird.“

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