„Wir müssen uns vor der Suggestion hüten, daß das Gedeihen eines Lesezimmers der Christlichen Wissenschaft nur von einer kleinen Gruppe von Kirchenmitgliedern abhängig ist — den Bibliothekaren und ihren Mitarbeitern, deren Pflicht es ist, die Lesezimmerarbeit zu erledigen“, schreibt eine Bibliothekarin. Sie fährt fort: „Damit das Lesezimmer seine ihm von Gott zugewiesene Aufgabe besser erfüllen kann und damit alle, die in immer größerem Maße nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, von ihm angezogen werden mögen, bedarf es der beständigen metaphysischen Unterstützung jedes Kirchenmitglieds.“
Aus dieser Überlegung heraus werden gelegentlich mit Genehmigung der Zweigkirchenvorstände Versammlungen im Interesse der Lesezimmertätigkeit abgehalten, die den Zweck haben, die Mitglieder über ihr Lesezimmer informiert zu halten, wie auch ihre fortlaufende Unterstützung zu gewinnen.
In diesem Zusammenhang sagt eine Bibliothekarin:
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