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Der Mensch besitzt nur das wahre Bewußtsein

Aus der September 1963-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft bestätigt, daß nicht die Materie, sondern das wahre Bewußtsein den Menschen, seine Gesundheit, ja sein Leben oder Sein ausmacht. Mrs. Eddy schreibt in ihrem Buch „Die Einheit des Guten“ (S. 24): „Alles Bewußtsein ist Gemüt; und Gemüt ist Gott — ein unendliches, nicht ein endliches Bewußtsein. Dieses Bewußtsein wird im individuellen Bewußtsein, oder dem Menschen, widergespiegelt, dessen Urquell das unendliche Gemüt ist. Es gibt kein wirklich endliches Gemüt, kein endliches Bewußtsein.“

Für das unendliche Bewußtsein gibt es kein Außerhalb. Da Gott Gemüt, Wahrheit, ist und Alles ist, muß Er der Urquell aller Wahrheit und allen Bewußtseins sein und sie in sich schließen. Folglich kann es keine von Gott getrennte Macht oder Gegenwart, kein von Gott getrenntes Bewußtsein geben.

Der geistige Mensch, das Bild und Gleichnis Gottes, kann kein Bewußtsein oder Sein getrennt von Gott, seinem Schöpfer, haben. Ein Teil der Definition vom Menschen, die uns Mrs. Eddy in ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ gibt, lautet (S. 591): „Die volle Darstellung des Gemüts.“ Der Mensch, „die volle Darstellung des Gemüts“, ist der vollkommene Ausdruck des wahren Gemüts, die Widerspiegelung der Wahrheit; er ist nicht aus einem Erdenkloß gemacht.

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