Meine Dankbarkeit gegen Gott für Christus Jesus, für Mrs. Eddy, für die Christliche Wissenschaft [Christian Science] und für die Hilfe, die mir durch eine hingebungsvolle Christliche Wissenschafterin zuteil wurde, indem sie einen Beweis der Heilkraft der göttlichen Liebe erwirkte, ist größer, als ich in Worten zum Ausdruck bringen kann.
Ein Gewächs, das sich in der Hüftgegend zeigte, wurde jahrelang immer größer, bis es klar war, daß etwas dagegen unternommen werden mußte. Mein Mann, der kein Christlicher Wissenschafter ist, fragte mich, was denn daran so schlimm wäre, wenn ich das Gewächs durch einen Chirurgen entfernen ließe. Dies zeigte mir, wie notwendig es war zu handeln. In dem Bewußtsein, daß „bei Gott. .. alle Dinge möglich [sind]“ (Matth. 19: 26), nahm ich einen festen Standpunkt für die Wahrheit ein.
Ich bat eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, mir zu helfen, und mit großem Glauben und Vertrauen gingen wir daran, das Problem zur Ehre Gottes auszuarbeiten. Die Ausüberin tat gebeterfüllte Arbeit, und nach einigen Tagen forderte sie mich auf, einen Artikel mit der Überschrift „Die Liebe heilt“ in der norwegischen Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft zu lesen. Dieser Artikel erwähnte einen Fall, der meinem ähnelte, und legte dar, wie er in der Christlichen Wissenschaft [Christian Science] geheilt wurde.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.