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Ich möchte gerne meine Liebe und Dankbarkeit...

Aus der Februar 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte gerne meine Liebe und Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft [Christian ScienceSprich: kr’istjen s’aiens.] zum Ausdruck bringen, für alles, was sie nicht nur für mich, sondern für die ganze Welt getan hat und noch tut. Ich wurde mit ihren Lehren durch eine fremde Frau bekannt gemacht, die mir begegnete, als ich vor ungefähr 15 Jahren an einem kalten Januarmorgen spazierenging. Sie sprach sehr liebevoll zu mir, und ich erzählte ihr, daß ich auf Empfehlung des Arztes jeden Tag eineinhalb Kilometer zu gehen versuchte, um meine Gesundheit wiederzugewinnen. Die Frau fragte mich dann: „Warum versuchen Sie nicht die Christliche Wissenschaft [Christian Science], die Sie gesund und froh machen würde?“

Ich bat sie, mir etwas darüber zu erzählen, was sie auch tat. Alles, dessen ich mich später von dem erinnerte, was sie mir erzählte, war, daß Gott Liebe ist und daß Er unsere Krankheiten heilt. Es wurde mir damals klar, daß diese Religion das war, wonach ich verlangt und gesucht hatte, denn ich hatte viele Wochen in Krankenhäusern zugebracht, wo ich mich schweren Operationen unterziehen mußte, und jetzt standen mir zwei weitere bevor. Nachdem ich diese ermutigenden Trostworte gehört hatte, fühlte ich mich so erhoben, daß ich vergaß, meinen Spaziergang fortzusetzen, und nach Hause eilte, um meiner Familie alles zu erzählen.

Mein Mann willigte ein, daß ich die Wissenschaft versuchte, und er half mir, die Frau wiederzufinden, die mir davon erzählt hatte. Ich suchte sie auf, und sie sagte mir, wo christlich-wissenschaftliche Gottesdienste abgehalten würden, und gab mir das Christian Science Journal. Ich begann sofort die Gottesdienste zu besuchen und schrieb an eine Ausüberin, die mir sogleich durch Gebet half,

Ich wurde von vielen Krankheiten geheilt, einschließlich hohen Blutdrucks und eines Nierenleidens. Am bemerkenswertesten war für mich die Heilung von einem Kropf. Drei Jahre lang hatte ich eine bestimmte Behandlung gehabt, in der Hoffnung, daß sie mir eine Operation zur Entfernung des Kropfes ersparen würde. Eine Operation zur Entfernung der Gallenblase sollte der Kropfoperation folgen.

Eines Morgens, als ich zum Arzt bestellt war, entschloß ich mich plötzlich, mich wegen der Heilung gänzlich auf die Christliche Wissenschaft [Christian Science] zu verlassen. Mein Mann war über meine Entscheidung ziemlich erschrocken, aber ich sagte ihm einfach, daß ich mich von jetzt an bei allen Heilungen auf Gott verlassen wollte, denn ich wüßte, daß Er mich nicht im Stich lassen würde. Mit dieser Entscheidung gab ich alle Medikamente und Vitamine auf und habe seitdem keine mehr genommen. Ich weiß nicht genau, wann die Heilung vollständig war, aber nach einigen Monaten stellte ich fest, daß mein Hals normal war: der Kropf war verschwunden. Auch machte mir die Galle keine Schwierigkeiten mehr.

Ich wurde auch von der Gewohnheit des Rauchens befreit und von einer schweren Lungenentzündung geheilt. Ich habe nicht den geringsten Zweifel, daß in dem letzten Fall die Christliche Wissenschaft [Christian Science] mein Leben rettete.

Mein Herz ist voller Dankbarkeit gegen Gott für unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy und für die Arbeit, die sie für die Welt getan hat. —

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