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Das heilige Land des geistigen Bewußtseins

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der Oktober 1965-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die veränderlichen menschlichen Standpunkte zeigen das Sehnen und Suchen der Menschheit nach dem Bewußtsein der Wahrheit, das die geistige Wirklichkeit für uns harmonisch entfaltet. Wenn wir dies wahrnehmen, werden wir in der Lage sein, uns und anderen Menschen zu helfen, den festen Boden der bleibenden Tatsachen, der Dinge des Geistes, zu erkennen, um sie uns nutzbar zu machen. Die Christliche Wissenschaft lehrt und beweist durch das Licht des geistigen Verständnisses die Wahrheit des geistigen Schöpfungsberichts im ersten Kapitel des 1. Buches Mose: daß Gott, Geist, der immergegenwärtige, allmächtige, alliebende Vater-Mutter ist und daß Seine vollkommene, geistige Schöpfung den Menschen als Sein Bild und Gleichnis einschließt.

Der Apostel Johannes sagt: „Wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden“ (1. Joh. 3:2). Als Gottes Kinder sind wir immer in Seinem heiligen Reich. Hier können wir nur das sich ständig entfaltende Gute wahrnehmen, denn wir lesen: „Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut“ (1. Mose 1:31). Wenn wir von dieser Grundlage ausgehen, werden wir bei allen Entschlüssen und Handlungen richtig geführt werden, denn wir sind auf den Felsen, Christus, gegründet, die unveränderliche, ewige Wahrheit.

Unsere Führerin, Mrs. Eddy, schreibt auf Seite 226 in „Wissenschaft und Gesundheit“: „Die Lahmen, die Tauben, die Stummen, die Blinden, die Kranken, die Sinnlichen und die Sünder, sie alle wollte ich aus der Sklaverei ihrer eigenen Annahmen und aus den Erziehungssystemen der Pharaonen erretten, die heute wie vor alters die Kinder Israel im Frondienst halten. Ich sah vor mir den furchtbaren Kampf, das Rote Meer und die Wüste; aber durch den Glauben an Gott drang ich vorwärts und vertraute auf die Wahrheit, die starke Befreierin, daß sie mich in das Land der Christlichen Wissenschaft führe, wo die Fesseln fallen und die Rechte des Menschen völlig erkannt und anerkannt werden.“

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