Seit mehr als 30 Jahren hat die Christliche Wissenschaft meine Familie und mich gesegnet, und dafür bin ich tief dankbar. Ich möchte gern mit anderen einige Erlebnisse teilen, die ihre Wirksamkeit beweisen.
Zu einer Zeit, als ich unter einer Nierenkrankheit litt und mir die Ärzte gesagt hatten, daß sie nichts mehr für mich tun könnten, machte mich mein Mann auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam. Seine Schwester war durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden. Ich selbst wußte nichts über diese heilende Wahrheit; nach meinem ersten Besuch bei einer Ausüberin fühlte ich mich jedoch so erhoben und ermutigt, daß ich wußte, es war gerade das, was ich brachte. Die Ausüberin nahm die Arbeit für mich auf, und in sehr kurzer Zeit war ich durch ihre Gebete vollständig geheilt.
Als ich noch sehr neu in der Christlichen Wissenschaft war, schlug ich aus Versehen beim Zubereiten des Essens auf den Griff eines Topfes mit kochendem Wasser und stieß ihn um, und das Wasser ergoß sich über mein ganzes Bein und den Fuß. Mein Schuh war ein geringer Schutz für den Fuß, auf meinem Bein konnte ich aber die Wirkung der Verbrennung spüren.
Ich sagte meinem Mann nichts davon, der im Nebenzimmer war, sondern ich wieder- holte immer wieder aufmerksam die „wissenschaftliche Erklärung des Seins“, die auf Seite 468 in dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von unserer geliebten Führerin, Mary Baker Eddy, zu finden ist. Sie beginnt mit den Worten: „Es ist kein Leben, keine Wahrheit, keine Intelligenz und keine Substanz in der Materie.“
Ich fuhr fort, das Essen zuzubereiten, und weigerte mich, auf mein Bein zu schauen. Erst später am Abend, als ich das Geschirr abwusch, bemerkte ich, daß auch nicht der geringste Augenschein der Verbrennung zurückgeblieben war. Ich hatte die ganze Angelegenheit vollkommen vergessen und war dank der Christlichen Wissenschaft geheilt.
Ein anderes Mal erlebte mein Mann eine schnelle Heilung von einer schweren Lungenkrankheit. Nachdem er um christlich-wissenschaftliche Unterstützung gebeten hatte, konnte er am nächsten Tag wieder aufstehen und umhergehen.
Dies sind nur wenige der vielen Heilungen, die wir gehabt haben. Ich bin Gott für Christus Jesus, unser Vorbild, und Mrs. Eddy, die der Welt die Christliche Wissenschaft offenbarte, sehr dankbar. Ich bin auch für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer Zweigkirche dankbar, für Klassenunterricht und für unsere Ausüber, die uns immer hilfsbereit zur Seite stehen. — Plainfield, New Jersey, U.S.A.
