Vor nicht langer Zeit hatte ich viele Warzen auf beiden Händen und auf meinen Knien und auf den Füßen. In der ersten und zweiten Klasse wollten meine Schulkameraden nicht meine Hände anfassen oder Spiele mit Händehalten mit mir spielen. Ich hatte so sehr den Wunsch, alle Warzen loszuwerden.
Eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft kam uns von weither besuchen. Ich fragte sie, ob sie mir helfen würde, die Warzen loszuwerden. Sie sagte, sie würde für mich beten. Sie sagte mir, daß ich Gottes Kind bin. Wenn sie mir half, wiederholte sie mehrere Male folgenden Vers aus dem Prediger und erklärte mir den Vers (3:14): „Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.“
Fast jede Nacht, bevor ich einschlief, sagte ich still für mich (1. Mose 1:31): „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut.“ Ich kann diesen Vers auswendig.
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