Nie geboren — welche Welten des Leides
schmelzen vor diesem Wort! Kein Strömen
verzweifelter Tränen tiefen Bedauerns
ertränken dein Hoffen auf Gutes. Vergiß
die Schwächen deiner Ahnen,
auf hilflose Kindlein übertragen,
um sie lebenslang zu knechten
durch ein grausam Geschick. Entfliehe
der Knechtschaft solch' aufgedrängten Glaubens,
der Willkür eines gefühllosen Diebes.
Und höre die köstlichen Worte ertönen:
O nie geboren! Und nie gebunden!
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