Die Frage, die schon Jesu Zeitgenossen bewegte und die den Christen unserer Tage noch genau so interessiert, lautet: „Von welcher Basis aus überwand Jesus Mangel, Sünde, Krankheit, den Tod und das Grab?“
Die Christliche Wissenschaft beantwortet diese Frage zufriedenstellend und lückenlos. Sie weist darauf hin, daß Jesus in der Bibel als der Sohn Gottes bezeichnet wird und daß er mit dem Christus, dem göttlichen Wesen, in höchstem Maße ausgerüstet war. Sie erklärt, daß Jesu göttlicher Ursprung und sein beständiges Aufrechterhalten seines Einsseins mit dem Vater ihn befähigte, Widerwärtigkeiten, Feindschaft, Sünde, Krankheit und sogar den Tod zu überwinden.
Dank der Erkenntnis von der Vollkommenheit des Menschen ist es heute einem jeden von uns möglich, Schwierigkeiten körperlicher Art, sowie auch Furcht, Unwissenheit, Reizbarkeit, Geltungsbedürfnis und deren Folgen zu überwinden. Ein klares Verständnis des Christus verleiht die göttliche Kraft, die es uns ermöglicht, dem Bösen zu widerstehen und es auf sein Nichts zurückzuführen. Mrs. Eddys Definition von „Christus“ auf Seite 583 von „Wissenschaft und Gesundheit“ lautet wie folgt: „Die göttliche Offenbarwerdung Gottes, die zum Fleisch kommt, um den fleischgewordenen Irrtum zu zerstören.“
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