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Mary Baker Eddy

Dies ist der fünfte einer aus zwölf Aufsätzen bestehenden Artikelserie über Mary Baker Eddy zur Erinnerung an das hundertjährige Bestehen der Christlichen Wissenschaft.

Mary Baker Eddy: Vortragende und Predigerin

Aus der Mai 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Strahlen der geistigen, ewigen Wahrheit haben seit unzähligen Jahrhunderten den Nebel materieller Unwissenheit durchbrochen. Dieses zeitlose Aufdämmern der geistigen Wirklichkeit bekundete sich im Denken von Melchisedek und Abraham und nach ihnen in jenen großen Gestalten der Bibel, durch deren vom Geist erleuchtetes Denken das im Alten Testament niedergeschriebene Wort Gottes erschien. Da geistige Erleuchtung von geistiger Voraussicht begleitet ist, war es unvermeidlich, daß die Propheten kommende Ereignisse voraussahen, die zur Erfüllung des göttlichen Planes notwendig waren, nach dem alle materielle Unwissenheit durch das von Gott eingegebene Licht der göttlichen Intelligenz zerstört werden würde, und zwar durch Mittel und Wege, die die Menschheit erkennen und verstehen könnte.

Micha und Sacharja sahen voraus, daß zwei Boten erscheinen würden, um diesen göttlichen Plan zu fördern und zu erfüllen. Der erste Bote, Christus Jesus, definierte durch das gesprochene Wort und mächtige Beweise von der heilenden Macht des Wortes Gottes den grundlegenden Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen als einen Kampf zwischen den Kräften des göttlichen Gemüts und den Kräften des gottlosen, lügenden bösen Gemüts, das in dem wandelbaren sterblichen Menschen und den vergänglichen Dingen vergegenständlicht ist. Daß der göttliche Plan eine nachfolgende Offenbarwerdung der Wahrheit erforderte, kommt in den folgenden prophetischen Worten des Meisters klar zum Ausdruck: „Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch sei ewiglich“ (Joh. 14:16). Im zwölften Kapitel der Offenbarung wiederholt Johannes die Prophezeiung des Propheten Micha, daß eine Frau „in Kindesnöten“ jene Offenbarung der ewigen Wahrheit ans Licht bringen würde, die alle Völker regieren sollte.

Dieses zweite Erscheinen der offenbarten Wahrheit wurde der Menschheit im Jahre 1875 mit der Veröffentlichung des Buches „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy zugänglich gemacht. Dieses Buch erschien neun Jahre nach einem Unfall, den Mrs. Eddy hatte. Man hatte erwartet, sie würde an den Folgen dieses Unfalls sterben, doch sie wurde durch ihr unerschütterliches Vertrauen auf die heilende Macht des göttlichen Gemüts völlig wiederhergestellt. Seinerzeit lebte sie in Swampscott in der Nähe von Lynn, Massachusetts, an der Küste des Atlantischen Ozeans, etwa fünfzehn Kilometer nördlich von Boston. Unmittelbar nach ihrer Heilung widmete sie mehrere Jahre einem eingehenden Bibelstudium, um eine demonstrierbare Kenntnis von den grundlegenden Regeln und Gesetzen des ewigen Gemüts zu erlangen, damit sie dessen heilende Macht auf menschliche Nöte anwenden konnte. „Wissenschaft und Gesundheit“ enthält ihre Schlußfolgerungen. Über den Ursprung dieses Buches schreibt sie (The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany, S. 114): „Nicht ich selbst war es, sondern die göttliche Macht der Wahrheit und Liebe unendlich hoch über mir, die das Buch ‚Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift‘ diktierte.“

Mit ihrer großen Entdeckung von der Gott innewohnenden heilenden Macht kam eine große Verantwortung. Mrs. Eddy erkannte, daß sie das, was das göttliche Gemüt ihr offenbart hatte, der ganzen Menschheit zugänglich machen mußte. In „Wissenschaft und Gesundheit“ sagt sie (Vorw., S. xi): „Als Gott die Verfasserin dazu berief, diesem Zeitalter Sein Evangelium zu verkünden, erhielt sie zugleich den Befehl, Seinen Weinberg zu bepflanzen und zu bewässern.“

Es war keine leichte Aufgabe, dies in einer Welt zu vollbringen, die nicht willens war, ihre menschengemachten Glaubenslehren und theologischen Dogmen aufzugeben, und die seit langem dazu erzogen worden war, sich um Heilung auf Arzneien anstatt auf Gott zu verlassen. Doch das Bewußtsein, das imstande gewesen war, Gottes heilende Macht zu empfinden und zu demonstrieren, wußte, daß die Quelle, die ihr dieses Licht gegeben hatte, jeden ihrer Schritte weise leiten würde, damit sie die geistige Idee des Seins, die ihre Entdeckung ausmachte, fest im menschlichen Denken verankern könnte.

Sie mußte Wege finden und sie nutzbar machen, um der Menschheit die Botschaft der Christlichen WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. zu übermitteln. Die Menschen waren nicht willens, „Wissenschaft und Gesundheit“ lediglich deshalb zu kaufen, weil sie an dessen Botschaft glaubte. Die Öffentlichkeit mußte zu einer Betrachtung der zeitlosen Wahrheiten des geistigen Seins und deren praktischer Anwendbarkeit auf die täglichen Bedürfnisse der Menschen erweckt werden. Mrs. Eddy allein war seinerzeit imstande, dies zu tun.

Von allen Menschen auf der Erde hatte zu jener Zeit nur Mrs. Eddy herausgefunden und bewiesen, daß jeder die gottverliehene Fähigkeit besitzt, zu verstehen und zu demonstrieren, daß die heilende Macht des Gemüts dieselbe Macht war, die Jesus bewiesen hatte. Sie ließ keine Furcht aufkommen, daß sie nicht imstande sein könnte, ihre Mission zu erfüllen.

Schon bald nach ihrer Heilung im Februar 1866 begann sie die gute Botschaft mit denen zu teilen, die Interesse für ihre Entdeckung zeigten. Im Laufe des darauffolgenden Winters nahm sie ihren ersten Schüler an. Allmählich erwachte auch in anderen der Wunsch, von ihr gelehrt zu werden. Bis zum Jahre 1875 waren genügend Personen an der neuen Lehre interessiert, so daß Gottesdienste eingeführt wurden, die Mrs. Eddy in einem Saal in Lynn, wo sie damals lebte, abhielt. Diese Gottesdienste schlossen gewöhnlich eine Predigt von Mrs. Eddy ein. Ihre öffentliche Darlegung der Christlichen Wissenschaft durch das gesprochene Wort hatte nun begonnen. Obwohl die Früchte ihrer Arbeit zunächst spärlich waren, wurde doch der gute Same gesät und schlug Wurzeln. Des Trösters Botschaft von Gottes heilender Macht wurde von den Menschen erkannt.

Durch Freunde und Schüler kamen verschiedene Gruppen in Privathäusern in den Vororten Bostons zusammen, und hier hielt sie viele Kurzvorträge über die Christliche Wissenschaft, die sie Hausvorträge nannte. Im Jahre 1875, als das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ herauskam, erhielt sie auf ihre Bitte eine Austrittsbescheinigung von der Kongregational-Kirche, der sie 37 Jahre lang als Mitglied angehört hatte.

Durch die Vorträge vor kleinen Gruppen und die Gottesdienste, die sie in Lynn leitete, konnte sie mehr und mehr Menschen mit ihrer heilenden Botschaft erreichen. Doch die geringe Anzahl von Besuchern bei den Gottesdiensten — im Höchstfalle waren es hundert und gewöhnlich viel weniger — zeigte Mrs. Eddy, daß ein größeres Wirkungsfeld für dieses Wort der Wahrheit gefunden werden mußte. Nachdem sie viele Hausvorträge gehalten hatte, ließ sie ihre Freunde wissen, daß sie das Empfinden hätte, mehr Menschen erreichen und ein größeres Wirkungsfeld finden zu müssen.

Drei Jahre nach der Herausgabe von „Wissenschaft und Gesundheit“ begann sie in Boston öffentliche Vorträge oder Predigten zu halten. Zuerst predigte sie von der Kanzel der Baptisten-Kirche „Baptist Tabernacle“, deren Pastor nicht imstande gewesen war, das Interesse der Kirchenmitglieder wachzuhalten. Während der vier Monate, in denen sie dort predigte, nahm der Besuch der Gottesdienste derart zu, daß das Kirchengestühl nicht ausreichte, um die Zuhörer unterzubringen, und zusätzlich Bänke hineingestellt werden mußten. Dann predigte sie einige Monate in der Parker Memorial Hall in Boston, wo sie mit großer Herzlichkeit aufgenommen wurde und viele durch ihre Predigten geheilt wurden. Zwischen dem November 1878 und dem Juli 1879 hielt sie in Boston 32 Vorträge.

Im April 1879 wurde die Kirche Christi, Wissenschafter, in Anwesenheit von vierzehn oder fünfzehn Mitgliedern aus der Taufe gehoben. Später, im November 1881, wurde Mrs. Eddy offiziell zu deren Pastor ordiniert. Dies war der offizielle Beginn ihres Amtes als Pastorin und später als Pastorin Emerita.

Einmal hatte sie das Empfinden, sie sollte in einer benachbarten Stadt einen Vortrag halten, und so schrieb sie einer dort ansässigen Schülerin mit der Bitte, die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Sie legte ihr dringend ans Herz, darauf zu achten, daß der Vortrag wirksam angekündigt würde; sie sagte, daß Handzettel ausgegeben werden sollten. Sie betonte, daß es wichtig sei, eine große Anzahl von Menschen für den Vortrag zusammenzubringen.

Mrs. Eddys Vorträge und Predigten wurden größtenteils herzlich aufgenommen und erweckten ein echtes Interesse; dies wiederum führte zu erhöhten Verkäufen von „Wissenschaft und Gesundheit“. Es bereitete ihr große Freude, Fragen zu beantworten, die am Schluß eines Vortrags gestellt wurden. Als ein Pastor bei einer Gelegenheit versuchte, ihr die Zeit zur Beantwortung von Fragen zu kürzen, verlangte die Zuhörerschaft durch Trampeln und Klatschen, daß ihr mehr Zeit gegeben würde; und so geschah es auch. Bei einer anderen Gelegenheit war die Begeisterung einer großen Zuhörerschaft in Boston so groß, daß sie eine Stunde lang Hände schütteln mußte mit denen, die ihr danken wollten. In einer einzigen Woche hielt sie acht Vorträge, und dies zusätzlich zu ihren Interviews mit Fragestellern und Patienten.

Als eine öffentliche Rednerin erkannte Mrs. Eddy klar, daß das göttliche Gemüt sie benutzte, um den guten Samen des Wortes der Wahrheit zu säen. Sie war imstande, ihre Botschaft in einer Weise zu übermitteln, daß diese nicht von ihrer Persönlichkeit überschattet wurde. Ihre natürliche Würde, Gelassenheit und ihre Überzeugung hinsichtlich der Wahrheit, die sie äußerte, hinterließen bei ihren Hörern einen bleibenden Eindruck. Den Christlichen Wissenschaftern, die ihre Predigten hörten, drängte sich das Empfinden auf, daß eine große Sache begründet werden mußte und daß sie dazu gebraucht wurden.

Im Verlauf weiterer Monate wurde sie ersucht, in verschiedenen anderen Städten Vorträge zu halten. Im Jahre 1882 sprach sie nicht nur in Boston, sondern hielt Vorträge über die Christliche Wissenschaft in der Hauptstadt des Landes, in Washington, District of Columbia. Aus der Wiege des strengen Neuenglands fand diese neu-alte Botschaft nun ihren Weg in die empfänglichen Herzen eines sich immer weiter ausdehnenden Kreises. Ihre universale Anziehungskraft begann sich zu verwirklichen.

Geradeso wie die Botin der Wahrheit von der Wahrheit ausgewählt sein mußte, so konnte auch der Platz für das Erscheinen der Botschaft der Wahrheit keine Sache des Zufalls sein. Ebenso wie Christus Jesus dort erschien, wo seine heilige Botschaft in gewissem Maße anerkannt und für zukünftige Jahrhunderte aufgezeichnet werden konnte, so kam auch der Tröster zu jenem Teil der Neuen Welt, wo seine Botschaft des göttlichen Heilens ganz gewiß Aussicht hatte, anerkannt zu werden und Wurzel zu fassen.

Mrs. Eddy war von Gott mit Mut, Furchtlosigkeit, Inspiration und Geduld ausgestattet worden, und so konnte sie mit dem gesprochenen Wort beginnen, der Menschheit die Offenbarung der Christus-Wissenschaft oder des Trösters zu übermitteln. Die Jahre, die unmittelbar auf ihre Entdeckung folgten, stellten unumgänglich die Forderung an sie, zu handeln. Sie ging von ganzem Herzen auf diese Forderung ein. In den ersten zehn Jahren fand sie einzelne Menschen und Gruppen in ihrer näheren Umgebung, die bereit waren, den Wahrheiten zu lauschen, die das göttliche Gemüt ihr offenbart hatte. Das war die Zeit des Pflanzens.

In den zweiten zehn Jahren zeigten sich die Früchte des Samens, der bereits gesät war, und spontane Bitten nach öffentlichen Vorträgen gingen aus immer neuen Gebieten ein. Ein wesentlicher Schritt bei der Begründung der Christlichen Wissenschaft im menschlichen Bewußtsein war erfolgreich getan worden, weil Mrs. Eddy sich als willens und fähig erwiesen hatte, seit der Zeit Christi Jesu und des Paulus die erste gründlich ausgestattete Vortragende zu werden, die die Wissenschaft des Christus erklären konnte.

Im Jahre 1889 zog Mrs. Eddy von Boston, wo sie seit 1882 gelebt hatte, nach Concord, New Hampshire, etwa 120 Kilometer von Boston entfernt, um dort ein Leben in geschäftiger Zurückgezogenheit zu führen. Nach diesem Schritt sprach sie nur noch selten in der Öffentlichkeit, die wenigen Gelegenheiten ausgenommen, bei denen sie zu ihrer Kirche sprach. Ihre Berufung, zu predigen und Vorträge zu halten, diente dem Bedürfnis ihrer Sache in deren ersten Jahren nach der Gründung. Nun hatte sie viele andere Verpflichtungen zu erfüllen, die ihr aus einer sich schnell erweiternden Kirchenorganisation erwuchsen.

Eingedenk der höchst erfolgreichen Pionierarbeit, die sie durch das Abhalten öffentlicher Vorträge für die Sache der Christlichen Wissenschaft geleistet hatte, begründete sie im Jahre 1898 den Christlich-Wissenschaftlichen Vortragsrat. Dieser führt die Arbeit fort, die sie so weise begründete, um dem Geheiß des Begründers des Christentums zu folgen: „Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur“ (Mark. 16:15).

Christus Jesus, der erste der großen Boten der Wahrheit an die Menschheit, dessen Kommen von den Propheten vorausgesagt worden war, sprach zu den Menschen wie nie zuvor ein Mensch gesprochen hatte. Sein Verständnis von des Menschen Einheit mit dem Vater-Gemüt war es, das ihn befähigte, der Bote zu sein, der Gottes Wort zu den Menschen sprechen sollte. Er sagte (Joh. 12:50): „Was ich rede, das rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.“ Seine Worte waren nichts weniger als das ewiglich allgegenwärtige göttliche Gemüt, das seine Gedanken den Menschen hörbar mitteilte. Jesus sagt uns (Joh. 6:63): „Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.“

Mrs. Eddy, die sich seine Lehren durch Jahre des Studiums, des Gebets und der Selbstaufopferung zu eigen gemacht hatte, wurde befähigt, der von den Propheten vorausgesehene nachfolgende Bote der Wahrheit zu sein, um die Offenbarung der Wahrheit zu vervollständigen, indem sie die von der Weisheit offenbarten Regeln für deren Anwendung auf die Stillung aller menschlichen Nöte definierte.

Von der Zeit an, da Mrs. Eddy im Jahre 1866 die gegenwärtige Verfügbarkeit der heilenden Macht Gottes bewies, erkannte sie, daß ihre Entdeckung eine Gabe Gottes und darauf abgezielt war, die materielle Unwissenheit mit den Gedankenkräften der göttlichen Intelligenz zu vertreiben. Durch ihr vom Gemüt erleuchtetes Bewußtsein erschien die offenbarte Wahrheit, die das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ ausmacht und den Schlüssel zu der geistigen Bedeutung der Bibel liefert.

Wie zu Jesu Zeit so ist auch heutzutage das gesprochene Wort der Wahrheit unerläßlich, um das menschliche Denken zur Erkenntnis der aufdämmernden geistigen Wirklichkeit zu erwecken. Durch ihre Vorträge in Privathäusern, durch ihre Predigten in ihrer eigenen Kirche und in anderen Kirchen und durch ihre öffentlichen Vorträge in Stadtgebieten mit einer empfänglichen Zuhörerschaft bewies Mrs. Eddy, daß sie des Menschen Einheit mit dem allwissenden Gemüt, das Gott ist, genügend verstand, um Sein Wort mit heilender Macht zu sprechen, zum bleibenden Segen für die Menschheit.

Ihr wurde von Gott die Mission übertragen, von der in der Offenbarung symbolisch als von einer Frau mit der Sonne, dem Strahlenglanz der geistigen Wahrheit, bekleidet gesprochen wird; sie war vom göttlichen Gemüt inspiriert, die Botschaft zu verkündigen, von der Christus Jesus sagte: Sie „wird euch in alle Wahrheit leiten“ (Joh. 16:13).

Während des vergangenen Jahrhunderts ist Jesu Prophezeiung von dem Kommen des Trösters, des Geistes der Wahrheit, in Erfüllung gegangen. Die Lehren des Trösters haben alle, die sich in sie vertieft haben, befähigt, die den Kräften des grundlegenden intelligenten Gemüts, das der eine Gott ist, innewohnende heilende Macht zu beweisen.

Der Tröster ist jetzt bei uns und beweist, daß der größte aller Ärzte mit wissenschaftlicher Exaktheit sprach, als er in wenigen einfachen Worten das Rezept für die Heilung aller Disharmonie und Krankheit gab: „[Ihr] werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh. 8:32).

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