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Die Unzerstörbarkeit des Guten

Aus der Juli 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Nichts, was gut ist, kann jemals zerstört werden. Diese Tatsache mag für jeden eine Herausforderung sein, der da glaubt, daß nach seiner Erfahrung manches, was er für gut hielt, dahingeschwunden ist. Aber die Tatsache bleibt bestehen, daß alles, was das Wesen des Guten, oder Gottes, widerspiegelt, ewig ist und nicht dem Verfall oder der Auflösung unterliegt.

Es ist sowohl heilend wie tröstlich, darüber nachzudenken, was diese Wahrheit in sich schließt. Das Gute ist eine andere Bezeichnung für Gott, oder Geist, und daher muß alles, was gut ist, auch geistig sein. Es muß ein Ausdruck des göttlichen, schöpferischen Prinzips, der Wahrheit und Liebe sein. Jeder Ausdruck dieses Prinzips ist so ewig wie das Prinzip selbst.

Jesus erkannte, daß der Mensch das Kind Gottes ist, das Bild und Gleichnis des einen Vaters. Daher wußte er, daß der Mensch geistig und unzerstörbar ist. Sein Verständnis dieser Tatsache befähigte ihn, die Kranken und Sterbenden zu heilen und sogar die Toten zu erwecken. Mrs. Eddy sagt: „Er erkannte, daß der Mensch, dessen Leben Gott ist, unsterblich ist, und er wußte, daß der Mensch nicht zwei Leben hat, von denen das eine zerstört werden und das andere unzerstörbar gemacht werden muß.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 369;

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