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„Das ist... das ewige Leben“

Aus der März 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In wissenschaftlichen Kreisen wird viel über die Möglichkeit nachgedacht, in den Laboratorien Leben zu erschaffen. Umfangreiche Forschungen werden betrieben, und die Wissenschaftler meinen, daß sie an der Schwelle eines Durchbruchs auf diesem Entwicklungsgebiet stehen. Aber über all diesen Vorgängen hängt eine nicht zu unterdrückende Frage: „Wie ist, Leben‘ zu definieren?“ Erst vor etwa einem Jahr sagte ein Professor der Yale-Universität bei einer Diskussion über die Möglichkeit, auf dem Mars Anzeichen von Leben zu finden: „Es gibt noch keine formelle Erklärung, was, Leben‘ überhaupt ist.“

Wir können versichert sein, daß jemand „Leben“ gebührend definiert hat. Jesus wußte, daß Leben Gott ist. Indem er für andere und sich selbst den Tod überwand, bewies er die Unzerstörbarkeit des Lebens, das Gott widerspiegelt. Er überwand jede Phase der Begrenzung und heilte alle Arten von Krankheit. Schließlich erhob er sich über die materielle Auffassung vom Dasein, hob sich über das Fassungsvermögen der physischen Sinne hinaus. Wer hätte größere Autorität, Leben zu definieren, als er, der die Ewigkeit des Lebens demonstrierte? Mrs. Eddy sagt: „Leben, wie Jesus es definierte, hatte keinen Anfang; es war weder das Ergebnis organischer Gestaltung noch war es der Materie eingeflößt; es war Geist.“ Rückbl. u. Einbl., S. 58;

Wenn wir lernen, daß Leben nicht ein materieller Vorgang oder eine physische Funktion ist, werden wir verstehen, daß es in einem Laboratorium nicht erschaffen werden kann. Nur, wenn wir entdecken, daß die Natur von Leben Geist ist, gewinnen wir Herrschaft über das Leiden und die Begrenzungen des menschlichen Daseins. Wenn wir von einer materiellen Grundlage ausgehen, handeln wir unter derselben Voraussetzung, die diese Leiden und Begrenzungen verursacht. Paulus sagte: „Fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.“ Röm. 8:6;

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