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NICHT ALLEIN

Aus der März 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin nicht allein, und du bist doch fort;
mein Herz ist frei von selbstsücht’gem Verlangen.
Du liebst wie einst, bist noch immer geliebt:
Bist nur von flüchtigen Schleiern verhangen.

Wie könnte ich klagen? Unwirklich der Tod.
Leben und Liebe sind lautere Fülle.
Die Engel Gottes verdrängen das Schweigen,
erfüllen mit neuer Freude die Stille.

Schönheit statt Asche, Lachen Statt Tränen,
du gabst mir dies alles williglich.
Schätze der Seele, der Freundschaft, der Liebe —
ich halte sie wert. In Lieb’ halt’ ich dich.

Liebesausgleich segnet die Stunde:
An meine Tür klopft zartestes Sein.
Mit dir oder verlassen — Gott ist mein Alles:
Niemals, niemals bin ich allein.

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