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Meine Eltern waren ein wenig mit der...

Aus der März 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine Eltern waren ein wenig mit der Christlichen WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjәn s’aiәns. vertraut. Als dann mein achtjähriger Bruder schwer an einer Darmdeformation litt und sein Zustand als hoffnungslos bezeichnet worden war, wandten sie sich an die Wissenschaft um Hilfe. Meine Mutter rief einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft an, der ihr zwei Bibelstellen aufgab, die sie lesen und über die sie nachdenken sollte. Eine davon war der Vers (Jes. 41:10): „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ Die andere Stelle war der 91. Psalm.

Der Zustand meines Bruders war derart, daß er keine Nahrung zu sich nehmen konnte. Er war so schwach, daß er die Treppen hinunter ins Wohnzimmer getragen werden mußte, wo er auf dem Sofa lag. Meine Mutter war so sehr in das gebeterfüllte Studium der Bibelverse vertieft, daß sie ihre Umgebung vergaß, bis mein Bruder von selbst aufstand und etwas zu essen verlangte. Meine Mutter lief aufgeregt zum Telefon und rief den Ausüber an. Er sagte: „Ihr Sohn ist geheilt. Geben Sie ihm irgend etwas, was er möchte.“ Von da an begann mein Bruder zu essen, und er wurde in jeder Weise gesund.

Während der darauffolgenden Jahre wurden in unserer Familie durch die Anwendung der Lehren der Christlichen Wissenschaft viele Heilungen vollbracht. Der Besuch der Sonntagsschule im Alter von drei bis zu zwanzig Jahren war ein großer Segen für mich. Die göttliche Führung, die ich erlebte, würde manchem wie ein Wunder erscheinen. Diese Entfaltung geht noch vor sich, und ich werde durch die in der Bibel und in unserem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy enthaltenen Wahrheiten beständig gesegnet.

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