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Ich wurde zum erstenmal auf die Christliche Wissenschaft...

Aus der Juni 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich wurde zum erstenmal auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam, als meine Tochter neun Jahre alt war. Sie war mit einem kleinen Mädchen befreundet, das eine Christliche Wissenschafterin war, und besuchte gelegentlich ihre Kirche. Bald danach interessierte sie sich so sehr für diese Religion, daß sie mich darum bat, ihr das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy zu kaufen.

Ich war seinerzeit Sonntagsschullehrerin in einer anderen Kirche, aber gelegentlich schlug ich das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ auf und las darin. Was für eine Offenbarung war das für mich! Es gab mir so manchen Trost, und wenn die Not groß zu sein schien, nahm ich es oft zur Hand. So blieb es viele Jahre lang, und durch mein Studium des Lehrbuchs wurden Probleme gelöst und Heilungen erzielt.

Vor ungefähr fünf Jahren entschloß ich mich dann, mich einer Kirche Christi, Wissenschafter, anzuschließen. Seit ich Mitglied wurde, bin ich glücklich und unendlich dankbar, daß ich schon oft die Macht der göttlichen Liebe demonstrieren konnte. Eine dieser Demonstrationen war die Heilung von einem Leiden, das anscheinend eine Art von Gelenkentzündung war. Es fiel mir schwer, zu gehen oder selbst meine Beine zu bewegen. Die Schmerzen waren sehr groß, und ich hatte viele, viele schlaflose Nächte.

Ich wurde zu einer Ausüberin geführt, von der ich viel lernte, als sie mir ihre heilenden Behandlungen erteilte. Obwohl ich die Wahrheiten, die ich lernte, gut behielt, ging doch die Heilung sehr langsam vor sich, denn mein Bewußtsein war von dem Irrtum und der Furcht des sterblichen Gemüts verworren. Doch in dieser Zeit des Leidens zweifelte ich niemals daran, daß Gott die einzige Macht ist, jetzt und zu jeder Zeit. An dieser Wahrheit hielt ich in meinem Bewußtsein fest, gleichzeitig mit der Wahrheit von einem vollkommenen Gott und einem vollkommenen Menschen. Täglich machte ich Fortschritt auf meinem Weg vom Sinn zur Seele, und wann ich gänzlich frei wurde, kann ich nicht genau sagen. Aber ich bin glücklich, sagen zu können, daß die Symptome nicht wieder aufgetreten sind.

Voller Freude danke ich unserem Vater- Mutter Gott für diese schöne Demonstration, die ich durch die Anwendung der Lehren Mrs. Eddys erlebte. Und ich möchte diese Gelegenheit wahrnehmen, meine von Herzen kommende Dankbarkeit für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer Zweigkirche zum Ausdruck zu bringen, ebenso für das Vorrecht, in mehreren Komitees mitzuarbeiten. Ich bin sehr dankbar für die Christliche Wissenschaft.


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