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[Für junge Leute]

„Es ist mir nicht einerlei“

Aus der November 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was für ein verheerendes Unkraut ist dieses „Es ist mir ganz einerlei“! Es taucht bei verschiedenen Gelegenheiten auf und verursacht großen Schaden. Gedankenlos hingeworfene Redewendungen schleichen sich durch die Hintertür unseres mentalen Hauses, um uns um unser Glück zu bringen. Sie preisen uns ein leichtes Leben an, aber es ist wirklich nichts Leichtes daran, wenn man alles noch einmal machen muß, weil es nicht gleich beim erstenmal richtig gemacht wurde.

Niemand braucht der Sorglosigkeit zum Opfer zu fallen. Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß der Mensch keine leichte Zielscheibe für mentale Suggestion jeglicher Art ist. Die göttliche Liebe sorgt für das gesamte geistige Universum und für die Einzelheiten jeder Tätigkeit und der mit ihr verbundenen Umstände. In Wirklichkeit besteht der Mensch als der bewußte Ausdruck des allgütigen Gottes, oder des göttlichen Gemüts. Er spiegelt die fürsorglichen Eigenschaften der Liebe wider. Jeder kann ein individuelles Bewußtsein des Guten hegen, das ihn vor allen Formen zerstörenden Denkens schützen wird. Ich kann dies mit Autorität sagen, denn ich habe es mir schwer erkämpfen müssen.

Nach einem wenig erfolgreichen Jahr auf einem College entschloß ich mich, es mit einer Vollbeschäftigung zu versuchen. Weil Maschineschreiben und Briefablage die einzige Art von Büroarbeit war, die ich bereits getan hatte, bekam ich solch eine Stellung. Ich wurde in einem Rechnungsbüro angestellt, das von einer erfahrenen Frau geleitet wurde. Meine Aufgabe bestand darin, Rechnungen auszuschreiben und Rechnungen abzulegen; das war die Lehrlingsarbeit. Die Geschäftsleiterin hatte sich von dieser Stellung aus hochgearbeitet.

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