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Wozu eine Diagnose?

Aus der November 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Annahme, daß der Mensch eine körperliche Person ist, die sich aus organischer Materie zusammensetzt, hat zu der allgemein angenommenen Theorie geführt, daß seine Gesundheit und Tätigkeit von einem materiellen Körper abhängig sind. Dies führt zu der von einigen angenommenen Überzeugung, daß der Mensch sich einer eingehenden körperlichen Untersuchung unterziehen und diese von Zeit zu Zeit wiederholen muß, um herauszufinden, ob irgend etwas der Behandlung bedarf. Heutzutage fordern viele Gesellschaften und Geschäftsunternehmen den Bewerber auf, sich einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen, ehe er eingestellt oder seine Bewerbung endgültig berücksichtigt wird.

Die Christliche Wissenschaft wendet sich dem Wohlergehen des Menschen in einer gänzlich anderen Art und Weise zu. Sie enthüllt durch ihre Lehren, daß der Mensch, anstatt eine aus organischer Materie geschaffene körperliche Person zu sein, in seinem wahren Sein geistig und zum Bild und Gleichnis Gottes geschaffen ist, wie die Heilige Schrift erklärt. Demzufolge ist der Mensch, als das Bild und Gleichnis Gottes, des Geistes, unorganisch, aus der Substanz des Geistes geschaffen.

Mrs. Eddy gibt die nachfolgende aufschlußreiche Erklärung über den Menschen: „In der Wissenschaft ist der Mensch die sich offenbarende Widerspiegelung Gottes, des vollkommenen und unsterblichen Gemüts. Er ist das Gleichnis Gottes; und Sein Gleichnis ginge verloren, wenn es umgekehrt oder verfälscht würde.“ Grundzüge der Göttlichen Wissenschaft, S. 7; Und ferner: „Der Mensch ist der Ausdruck vom Wesen Gottes.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 470; Als solcher bekundet der Mensch unmittelbar die Eigenschaften des Lebens, der Wahrheit und Liebe in Gesunheit, Freiheit und vollkommenem Sein. Somit sind seine Unversehrtheit und sein Wohlergehen auf ewig verankert, weil er immer der Ausdruck Gottes, des vollkommenen, göttlichen Seins ist.

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