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Im Ersten Weltkrieg bekam ich eine Schußwunde...

Aus der November 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Ersten Weltkrieg bekam ich eine Schußwunde am Knie, die viele Ärzte für unheilbar hielten. Sie alle stimmten in der Diagnose überein, daß die Wunde nie geheilt werden könnte. Unter ihnen befand sich einer der größten Ärzte in England und einer der größten in Amerika. Ich war ein Krüppel und war keine Sekunde ohne heftige Schmerzen.

Dann setzten Schmerzen ein, die mich fast hilflos machten und mir fast den Atem nahmen. Mein Zustand verschlimmerte sich noch durch Schlaflosigkeit, Fieber und Verdauungsstörungen. Ich konnte keine Medizin einnehmen und war schließlich wiederholt für längere Zeit nicht mehr imstande, normal zu essen; ich wog daher nie mehr als 106 Pfund.

Als ich mich nicht mehr bewegen konnte, ließ meine Wirtin schließlich ihren Arzt kommen. Acht Ärzte untersuchten mich, aber sie konnten das Leiden nicht feststellen. Sie entschlossen sich, mich zu operieren, in der Hoffnung, daß sie etwas finden würden. Nach der Operation war ich schlimmer dran als je; ich lag fünf Monate lang zu Bett, ohne daß sich eine Besserung zeigte.

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