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Ich bin der Christlichen Wissenschaft so...

Aus der November 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin der Christlichen Wissenschaft so dankbar für meine Heilung von perniziöser Anämie, daß ich es die ganze Welt wissen lassen möchte. Auf diese Weise mögen sich andere der gleichen Segnungen erfreuen, die ich erleben durfte und die für jeden erreichbar sind. Fünf Jahre vor dem obligatorischen Pensionierungsalter ließ ich mich wegen meines schlechten Gesundheitszustandes von einer Universität im mittleren Westen der Vereinigten Staaten pensionieren. Meine Frau und ich beschlossen, die Sorgen von uns zu werfen, uns im warmen Klima Floridas zu sonnen und, wenn möglich, meine Gesundheit wiederzuerlangen. Die Ärzte sagten, daß nichts für mich getan werden könne, was nicht schon getan worden sei. Ein mich untersuchender Arzt erklärte, daß nur „der große Arzt im Himmel“ noch etwas tun könne.

Ich fühlte mich zu einem bestimmten kleinen Zweifamilienhaus in Florida hingeführt. Mein Hauswirt, ein Christlicher Wissenschafter, erkannte mein Problem und lud mich in seine Kirche ein. Wiederum wurde ich zu einem bestimmten Ausüber geführt. Ich wollte so gern gesund werden, und ich war gewillt, mit meinem Vertrauen auf Gott den ganzen Weg zu gehen. Der Ausüber leitete meine Schritte und mein Denken, und ich erreichte den Punkt, wo ich alle Medikamente wegtat.

Zuerst wurde ich sehr krank. Ich lag zehn Tage oder länger ganz still. Mein Glaube wurde wirklich auf die Probe gestellt. Aber ich verließ mich weiterhin auf Gott, studierte die Lektionspredigt, die im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft aufgezeichnet ist, und fuhr fort zu beten. Ich studierte besonders den Bericht, wie Jesus den fallsüchtigen Knaben heilte (siehe Mark. 9:17–29) und Jesu Worte (Joh. 14:12): „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, denn ich gehe zum Vater."

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