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Mrs. Eddy sagt uns (Wissenschaft und Gesundheit, S. 70):...

Aus der April 1971-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mrs. Eddy sagt uns (Wissenschaft und Gesundheit, S. 70): „Das Zeugnis der körperlichen Sinne kann uns nicht darüber belehren, was wirklich ist und was trügerisch ist; die Offenbarungen der Christlichen Wissenschaft aber erschließen die Schätze der Wahrheit.“ Daß die „Offenbarungen der Christlichen Wissenschaft... die Schätze der Wahrheit“ erschließen, ist mir viele Jahre hindurch bewiesen worden, als diese Wahrheiten in meinem Bewußtsein dämmerten und für mich eine fortwährende und erhebende Entfaltung mit sich brachten. Aus Dankbarkeit für diese Wissenschaft möchte ich von einer meiner vielen Erfahrungen berichten, die mir wertvolle Lehren erteilten.

Vor mehreren Jahren war ich Gast in der Christlich-Wissenschaftlichen Wohltätigkeitsanstalt Chestnut Hill, Massachusetts, wo ich ein körperliches Problem auszuarbeiten suchte, das meinen normalen Lebenslauf unterbrochen hatte und es mir unmöglich machte, eine bestimmte Arbeit, die ich begonnen hatte, zu beenden. Eines Tages, als ich das Büro einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft verließ, die mich durch Gebet unterstützte, fragte mich die Ausüberin mit plötzlichem Nachdruck, ob Gottes Vorsatz vereitelt oder blockiert werden könnte. Ich sagte: „Nein.“

„Kann dann also der Vorsatz des Menschen vereitelt werden?“ fragte die Ausüberin. „Nein“, sagte ich mit großem Nachdruck, und mein ganzes Bewußtsein wurde plötzlich von Licht und Bedeutsamkeit durchströmt. Ich sah sehr klar, daß der Mensch selbst der Ausdruck von Gottes Vorsatz ist, ja, daß er die Sichtbarwerdung dieses Vorsatzes ist, und ich vergegenwärtigte mir, was Mrs. Eddy gesagt hat (ebd., S. 303): „Ohne Sein Ebenbild und Gleichnis würde Gott eine Nicht-Wesenheit oder unausgedrücktes Gemüt sein.“

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