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Der Himmel auf Erden

Aus der Mai 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Menschen vieler verschiedener sozialer und wirtschaftlicher Gedankenrichtungen suchen heute Mittel und Wege, reibungsloser miteinander zu arbeiten und verheerende militärische Auseinandersetzungen in der Zukunft zu vermeiden. Unter denen, die für den Erfolg dieser gemeinsamen Bemühungen beten, befinden sich auch aktive, hingebungsvolle Christliche Wissenschafter.

Seit fast zweitausend Jahren werden die Worte und Werke Christi Jesu voller Erwartungen als die eigentliche Grundlage einer idealen Gesellschaftsordnung angesehen; und im Laufe der letzten hundert Jahre — seit der Entdeckung der Christlichen WissenschaftChristian Science (kr’istjən s’aiəns)— sind uns die Möglichkeiten des Christentums ständig klarer und vertrauter geworden.

Wie andere Christen nehmen auch die Christlichen Wissenschafter das Gebet Christi Jesu ernst: „Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.“ Matth. 6:10; Wenn auch das Augenmerk in erster Linie auf den Willen bzw. das Reich Gottes gelenkt wird, so ist es doch gleichermaßen wichtig, die unauflösliche Beziehung zwischen Himmel und Erde zu erkennen, die in diesen Worten angedeutet wird. Jesus wußte und bewies, daß sich der Friede auf Erden unausweichlich aus dem Wirken des göttlichen Gesetzes im Alltag der Menschen entwickelt.

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