Voller Dankbarkeit für die vielen Beweise der heilenden Macht der Christlichen Wissenschaft, die ich erlebt habe, sende ich dieses Zeugnis ein, in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge.
Im Herbst 1975 wurde ich durch Gebet in der Christlichen Wissenschaft von einer gebrochenen Nase geheilt. Ich wollte eine Bekannte besuchen. Beim Aussteigen aus dem Zug rutschte ich aus und fiel auf das Pflaster, wobei ich mir das Gesicht verletzte. Man führte mich in einen Waschraum, wo ich es abwaschen konnte. Während der ganzen Zeit verneinte ich im stillen den Unfall und machte mir Gottes Gegenwart klar.
Ohne mein Wissen hatte jemand in der Zwischenzeit einen Arzt gerufen, und dieser sagte, daß die Nase gebrochen sei, daß die Wunde genäht und eine Röntgenaufnahme gemacht werden müsse. Diese Feststellung des Arztes verneinte ich ebenfalls sofort. Währenddessen war ein Krankenwagen eingetroffen, und ich wurde ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Weg dorthin hielt ich weiterhin an der Wahrheit fest, daß es bei Gott keine Unfälle gibt, daß in meinem wahren Sein nichts gebrochen sein konnte, daß ich die geistige Widerspiegelung Gottes war. Es war klar, daß Sein Ebenbild nicht menschliche Meinungen und Annahmen manifestieren konnte. Ich hatte weder Schmerzen noch Furcht und war gewiß, daß das göttliche Gesetz den materiellen Annahmen überlegen war.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.