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[Urtext in deutscher Sprache]

„Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar...

Aus der Mai 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele“ (Ps. 139:14).

In meiner Jugend wurde ich von einer lieben Bekannten, die eine Christliche Wissenschafterin war, auf diese Religion aufmerksam gemacht. Ich litt damals an einem hartnäckigen Ekzem an den Händen und Unterarmen. Hilfe und Rat von verschiedenen Ärzten und ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt brachten keine Heilung. Schließlich suchte ich einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft auf und bat um Behandlung durch Gebet. Ich begann christlich-wissenschaftliche Literatur zu lesen, um das Gute und Gottes geistige Schöpfung zu erkennen. Mrs. Eddy schreibt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 241): „Die Bibel lehrt die Umgestaltung des Körpers durch die Erneuerung des Geistes.“ Und weiter unten auf derselben Seite schreibt sie: „Wir sollten danach streben, die Horebshöhe zu erreichen, wo Gott sich offenbart; und der Eckstein allen geistigen Bauens ist Reinheit.“ Der Christus, die Wahrheit, lenkte meine Gedanken immer mehr vom Körper auf das Wirkliche und geistig Vollkommene, das Gute, hin. Ich wurde geheilt.

Als ich Jahre später an einem Leiden schwer erkrankte, das nicht diagnostiziert wurde, entschloß ich mich, mich auf die Christliche Wissenschaft zu verlassen. Ich bat eine liebe Ausüberin, mich zu unterstützen. Meine Haut begann sich von Kopf bis Fuß zu schälen. Fieber und große Müdigkeit überkamen mich. Eine Bekannte, die mich besuchte, meinte, ich solle einen Arzt konsultieren. Ich blieb jedoch bei meinem Entschluß, mich auf die Christliche Wissenschaft zu verlassen. Meine Medizin waren die schönen Lieder aus dem Liederbuch der Christlichen Wissenschaft, und ich las mit Inspiration die religiösen Artikel im Christian Science Monitor. Innerhalb von drei Wochen hatte sich neue Haut gebildet, und bald konnte ich meine Arbeit wieder verrichten. Ich kann wahrhaft in die Worte des Liedes Nr. 123 einstimmen: „Du sollst nicht verbrennen; was einzig Ich gewollt:/Verzehren deine Schlacken und läutern dein Gold.“

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