Ich darf ihn nicht verleugnen,
wie Petrus es mit Jesus tat.
Ich muß festhalten, daß ich weiß,
ich kenne diesen Menschen.
Angst darf mich nicht würgen,
daß ich mißverstanden werde;
mein Sinn von Liebe ist lauter,
ohne Falsch oder Verstellung.
Ich kenne diesen Menschen —
als das Abbild Gottes,
nicht als einen,
der ein besonderes Amt ausübt.
Ich kenne diesen Menschen —
als den Ausdruck Gottes,
nicht als einen,
der falsche Schlüsse zieht.
Weil ich ihn kenne, weiß ich auch,
er kennt mich,
und er weiß,
wer ich bin.