Die Jungen im Kindergarten sprechen immer gern davon, wie stark sie sind. Ich auch. Was ich mir unter „stark“ vorstellte, war falsch. Wenn ich an „stark“ dachte, warf ich nämlich mit Schneebällen.
Jetzt weiß ich, was stark sein wirklich heißt. Es bedeutet, auf Gott zu lauschen, und nicht auf das sterbliche Gemüt oder auf falsche Gedanken. Jetzt freue ich mich, weil ich auf Gott lausche und auf Seine Liebe und Seine Ideen. Das macht mich richtig froh. Und ich bin wirklich stark!
Sehr geehrte Schriftleiter!
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